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Warum du keine Kunden mit Social Media gewinnst

Gewinnst zu wenig oder keine Kunden in sozialen Netzwerken? Dann hast du sehr wahrscheinlich keine überzeugende Positionierung, kein nützliches Angebot oder keine Strategie. Fakt ist: Viele Menschen haben das alles nicht, wollen aber dennoch in Social Media Kunden gewinnen -was dann natürlich aber nicht klappt. Die Folgen sind dann meist Frustration und das Hinterherlaufen nach immer neuen Trends (die dich dann aber auch fast nie weiterbringen). So oder so, wenn du keine Kunden mit Social Media gewinnst, dann hast du ein Problem. Gut für dich: In dieser Folge meines Podcasts verrate ich dir, was du tun musst, um diesen Problem für dich zu lösen und worauf es bei der Kundengewinnung mit Social Media wirklich ankommt…

Warum du keine Kunden mit Social Media gewinnst

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Lies hier das Transkript zu dieser Folge…

Hey, hallo und herzlich willkommen zu dieser Folge des Social Media Marketing Podcasts. Mein Name ist Björn Tantau und bei mir geht’s heute um das Thema „Warum du keine Kunden mit Social Media gewinnst“. Darum kümmern wir uns gleich. Zuerst wie gewohnt Feedback zur letzten Folge. In der letzten Folge hatte ich ja das Thema SUHR, schnell und hektisch reichwerden. Und erfahrungsgemäß oder erwartungsgemäß schlug das Thema ein wie eine Bombe. Es gab sehr viel Feedback, die Meinungen sind durchaus geteilt. Der Tenor, der aber rauskam bei den ganzen Diskussionen, beim Feedback, tatsächlich selbst prüfen ist besser. Das ist ja genau das, was ich im Rahmen des Podcasts so ein bisschen bemängelt habe, dass viele Menschen einfach irgendwas sehen, dann pauschal verurteilen und sagen, ja, das ist das und das, deswegen kann das nicht funktionieren, deswegen ist das irgendwie sittenwidrig. Manche sagten sogar, es sei kriminell, wenn man SUHR macht und solche Sachen. Unmoralisch, unethisch, kann man sicherlich darüber sprechen und drüber streiten, kriminell sicherlich nur dann, wenn gegen geltende Gesetze verstoßen worden ist bei der Durchführung.

Es gab in meiner Facebook-Gruppe, in meiner Social Media Marketing Facebook Gruppe, eine dann noch von dem sehr geschätzten Bernhard Hinsken angestoßene Diskussion über genau dieses Thema. Und auch da gab es sehr viel Pro und leider noch mehr Kontra, was heißt leider, also das hatte ich so erwartet ehrlich gesagt. Aber es fiel auf, wer es hasst, und das ist interessant, wer dieses Thema hasst, ist nicht in der Lage, darüber objektiv zu diskutieren. Und auch in der Diskussion wurde klar, die Leute, die sagen, nee, das geht gar nicht und das ist ja voll sch…, das sind alles Leute, sorry, die haben sich kein richtiges Bild gemacht, die haben einfach nur von außen irgendwas gesehen, haben irgendein Video angeschaut, ihnen gefiel das nicht, haben gesehen, ah, das ist SUHR, schnell hektisch reich werden, das habe ich schon mal gehört, habe ich schon mal gesehen, kann nur Betrug sein, ist total ätzend, will ich nicht machen.

Und auch dieses Video, was der gute Bernhard da geteilt hat, das ist schon gut gemacht das Video, wo diese Aufklärungsaktion gemacht wurde, aber auch dort wurde nicht das Produkt an sich getestet. Das heißt, auch diese Tester waren nicht bereit dafür Geld auszugeben, um dann tatsächlich zu sagen, ja, das ist so und so oder das ist so und so. Also es gibt diesen Hang zur Pauschalisierung. Das war mein Anliegen, dass darüber gesprochen wird, dass man das bitte unterlässt, dass man sich erst mal anguckt: Okay, worum geht es da? Was steckt dahinter? Wer steckt dahinter? Wie sind die Methoden? Ist das wirklich scammy? Ist das wirklich unmoralisch? Ist das wirklich unethisch? Oder gefällt es mir nur einfach nicht, weil ich auch vielleicht ein Problem mit dem Mindset habe und ich glaube, ja, also wenn der sagt, man kann in einer Woche 10.000 Euro verdienen, das kann ja gar nicht sein, weil ich selber das noch nie geschafft habe. Es Menschen, die denken so, leider, leider, aber nun gut, alles muss es geben. Also es gibt diesen Hang zur Pauschalisierung, wichtig noch mal von mir der Appell zur letzten Folge.

Bitte nicht pauschalisieren, erstmal alles angucken, erstmal austesten und wenn es dann getestet wurde von dir persönlich, und du hast dir eine objektive Meinung basierend auf Fakten gebildet, dann kannst du immer noch sagen, okay, das ist Schrott, und dann kannst du es auch beweisen und begründen, vorher wäre ich mit sowas immer sehr, sehr, sehr vorsichtig. Wenn du die Diskussion dir anhören willst, durchlesen willst, gehe in die Gruppe, findest du unter fragdentantau.com, einfach, dann wirst du zu der Gruppe auf Facebook weitergeleitet. Und falls du noch nicht drin bist, komm gerne rein, ist eine der größten Social Media Marketing Gruppen im deutschsprachigen Bereich und da kannst du dich immer aufschlauen zum Thema Social Media Marketing und dein eigenes Marketing verbessern. So. Zum Thema der jetzigen Folge, der heutigen Folge, die Folge 179, die du jetzt hier hörst. Warum du keine Kunden mit Social Media gewinnst?

Die richtige Positionierung

Wird dich sicherlich interessieren, wenn du in der Situation bist, dass du mit Social Media keine Kunden gewinnst oder wenn du jemand bist, der möglicherweise noch auf Empfehlung oder auf Kaltakquise oder auf irgendwelche Messebesuche vor Ort angewiesen ist. Das ist aktuell ein bisschen problematisch, Zeitpunkt der Aufnahme heute, 5 September 2020, immer noch Corona-Krise. Deswegen gibt es halt nicht so viele Konferenzen, Messen et cetera wie früher mal. Dann heißt das für dich, dass dich das wahrscheinlich interessiert. Der Grund, warum du keine Kunden mit Social Media gewinnst, ist wahrscheinlich, dass du keine Strategie hast und wahrscheinlich hast du auch gar keine Positionierung. Positionierung ist entsprechend immer einer dieser wichtigsten Punkte, der ganz zu Anfang da sein muss. Wofür stehst du überhaupt? Hast du ein richtiges Produkt? Hast du ein Produkt, was du leicht erklären kannst? Hast du ein Produkt, was du den Leuten vermitteln kannst? Hast du ein Produkt, was jemand braucht? Es bringt dir halt nichts, ein total fancy, abgedrehtes Produkt zu haben, das kein Problem löst, das keinen Bedarf bedient und wo niemand sagt, ja, das möchte ich haben.

Du musst schon ein Produkt haben, das Leute brauchen, das eine Branche zum Beispiel braucht. Du musst also entsprechend positioniert sein und sagen, okay, ich mache ABC für Branche XYZ, dann bist du positioniert. Und das ist auch schon eine Form der Strategie. Die Strategie geht dann weiter über die Positionierung, wie gehe ich weiter, und dann kommt eins zum anderen. Oft fehlt auch die Fähigkeit zum ersten Schritt, also wie genau anfangen? Ich kann das selber gut nachvollziehen, weil ich mit vielen Kunden arbeite, wo wir tatsächlich da an diesem Punkt anfangen, wo wir sagen, okay, womit legen wir jetzt los, um Kunden via Social Media oder um Kunden in Social Media zu gewinnen, um Leads zu generieren, um dort sich zu positionieren und um die Reichweite zu steigern. Das ist der erste Schritt, den muss man natürlich machen. Wenn du halt diesen ersten Schritt nicht machen kannst, weil du nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann hast du schon eine ziemlich harte Blockade, die dich logischerweise davon abhält, das Ganze erst mal anzufangen.

Denn wenn du überhaupt nicht anfangen kannst, wenn du gar nicht weißt, okay „Was mache ich jetzt als Erstes? Wie sieht meine Strategie aus? In welches Netzwerk gehe ich rein? Wo sind meine potentiellen Kunden? Welche Positionierung habe ich? Welche Art von Content kann ich präsentieren?“ und so weiter, dann kann es passieren, dass du gar nicht erst über diesen ersten Schritt hinauskommst. Das heißt, klar, logisch, dann gewinnst du auch keine Kunden, weil du überhaupt nicht weißt, wie du nach vorne gehen sollst. Und da kommen wir zum nächsten Punkt. Fakt ist: Social Media hat mit Branding zu tun. Das ist ganz wichtig. Es ist wichtig, dass du selber eine Marke aufbaust, entweder du als Person oder du als Unternehmer, du als Selbstständiger oder auch für deine Firma. Es geht darum, dass du eine Marke aufbaust. Einziges Problem, dieser Markenaufbau, der kann natürlich lange dauern. Du hast sicherlich schon mal davon gehört, dass es sinnvoll ist beziehungsweise sein soll, in Anführungszeichen, „viel“ Content rauszuhauen.

Werde die zuverlässige Quelle

Viel Content raushauen, die Leute davon überzeugen, dass du es draufhast, ganz viel bloggen, noch einen YouTube Kanal aufbauen, ständig bei Facebook live gehen und so weiter, damit du entsprechend den Leuten Tipps gibst, damit du den Leuten erklärst, wie das Ganze funktioniert, damit sie sehen, ah okay, der, die hat es drauf. Und dann nach dem Motto, die kommen dann schon zu mir, wird auch gerne von vielen Beratern und Coaches so als stressfreie Kundenakquise beworben, dass Leute zu dir kommen. Das wird auch passieren, aber die Menge ist doch sehr überschaubar. Das heißt, die Menge an Leuten, die zu dir kommen, weil du das gemacht hast, weil du jetzt ein Jahr Content rausgehauen hast und da ein Jahr lang so gut wie keine Umsätze gefahren hast und dann entsprechend so langsam mal jemand kommt, der sagt, ja okay, für 350 Euro buche ich dich mal. Das ist natürlich nicht in deinem Sinne, also behaupte ich mal, dass das nicht in deinem Sinne ist. Deswegen, dieser Prozess, der ist sehr lang. Beispiel Bloggen. Es gibt sehr viele Blogs da draußen.

Ich selber auf meiner Webseite gebe ja auch immer nützliche Infos raus, aber dieser Prozess ist sehr lang und der kann sehr lang werden. Bei mir ist es so, dass ich schon vor Jahren angefangen habe, das Ganze nebenbei so ein bisschen aufzubauen, das heißt, neben meiner normalen Tätigkeit habe ich immer so ein bisschen gebloggt, weil ich auch entsprechend gerne schreibe und gerne solche Sachen präsentiere. Aber, und jetzt kommt der springende Punkt, wenn du jetzt erst damit anfängst, weil irgendwer dir gesagt hat, hau mal irgendwie ohne Ende Content raus, so jeden Tag zwei Blogartikel, jeden Tag ein Video auf YouTube, fünf Podcasts und auf Facebook noch dreimal live die Woche, dann pfeifst du irgendwann auf dem letzten Loch. Das musst du ganz klar wahrnehmen, dass du irgendwann auf dem letzten Loch pfeifst, weil es einfach anstrengend ist. Bis so ein Blogartikel fertig ist, wenn der auch gut sein soll, das dauert. Wenn du es richtig gut machen willst, dann musst du diesen Blogartikel noch zum Lektorat geben, dann tauchen noch irgendwelche Fehler auf und so weiter. Also das dauert.

Und deswegen kann es sein, dass dir irgendwann die Puste ausgeht, bevor du überhaupt mal nennenswerte Umsätze gefahren hast und mal wirklich an der Zahl ein paar Kunden gewonnen hast. Also das dauert lange. Auch bis sowas bei Google rankt, natürlich wenn du bei Google ganz oben irgendwann angekommen bist zu einem bestimmten Suchbegriff, dann kriegst du da auch ordentlich Traffic. Auch dann ist nicht gesagt, dass Leute zu dir kommen, aber dann kann es passieren, dass Leute entsprechend das Ganze sehen und merken, ja okay, das stimmt wirklich, die Person ist da, und dann rufen sie dich vielleicht an, je nachdem wie deine Landingpage aufgebaut ist. Auch das ist schon so ein bisschen das Problem, dass viele Leute einfach nicht verstehen, dass selbst, wenn sie Traffic haben auf einer Blogseite, auf einer Webseite, in den YouTube Kanal, über einen Podcast oder über eine Social Media Plattform wie Facebook, Instagram, dass die Leute dann nicht zwingend nur, weil sie da sind und weil sie viel kommentieren und weil sie viel liken, auch wirklich dann auf dich zukommen. Das muss nicht zwingend der Fall sein.

Aufmerksamkeit nutzen

Viel besser ist es, wenn du auf die Leute zukommen kannst. Aber dafür brauchst du eine Strategie und dafür musst du wissen, was genau du tust. Das ist so ein Problem mit dem Verständnis von Social Media, das ist halt oft falsch. Es geht, ja, auch um Reichweite, aber die Reichweite, die du hast, die sorgt nicht dafür, dass die Leute sagen, okay, die Person, die hat Reichweite, die buche ich jetzt für irgendwas. Weil die reine Reichweite kein zwingendes Beweismittel, um es mal forensisch auszudrücken, kein Beweismittel ist, um letztendlich zu sagen, okay, weil ich Reichweite habe, bin ich jetzt der Experte oder bin ich die Expertin, weil die Reichweite auch mit irgendwelchen Reichweitenthemen gemacht worden sein kann. Beispielsweise wenn du sagst, keine Ahnung, du machst jetzt YouTube Videos darüber, wie man im Internet mit Online-Marketing passiv Geld verdient, das ist ein Thema, dafür interessieren sich viele, da wirst du viel Reichweite bekommen.

Aber weil du erzählst erstens wie das funktioniert und zweitens, dass es möglich ist, wenn du eine bestimmte Schrittfolge gehst, werden natürlich die Leute nicht zu dir kommen, weil sie ja die Lösung schon in deinem Video bekommen haben. Das heißt, du kriegst viel Reichweite, ja klar, logisch, weil die Leute sagen, wow, cool, das finde ich geil, aber buchen sie dich dafür, damit du ihnen erzählst, wie man passives Einkommen bekommt? Das ist die andere Frage. Wahrscheinlich eher nicht. Und das ist dieses Missverständnis, es geht eher um Aufmerksamkeit. Du musst dir das so vorstellen, Social Media ist wie der Marktplatz vor 500 Jahren. Menschen treffen sich, reden über Dinge, reden auch über andere Menschen, versuchen aber auch, Dinge zu finden, um das Gehörte beweisen zu können. Das ist ja das große Problem von Social Media in unseren Tagen, gerade jetzt wieder, wo die Wahl in den USA wieder bevorsteht, im November 2020, wie gesagt, heute haben wir den 5. September Zeitpunkt der Aufnahme und in zwei Monaten wird entsprechend in den USA gewählt.

Das heißt, die Leute hören irgendwas von irgendwelchen Leuten und versuchen dann, das Ganze für sich selber zu verifizieren. Das ist eine menschliche Eigenschaft, dagegen kannst du nichts tun. Leute hören irgendwas, bekommen von irgendwas Wind und dann versuchen sie das Ganze selber für sich zu verifizieren. Wenn du dann in Social Media, also wenn über dich gesprochen wird und Leute hören irgendwas von dir und wollen dann wissen, okay, stimmt das wirklich, und gucken dann anderswo, damals auf dem Marktplatz, heute in Social Media, und finden da von dir entweder nichts, was das Ganze beweist, oder sie finden irgendwelche Sachen, wo irgendwelcher Käse steht, wie jetzt auch in vielen Dingen auf Facebook und Co., dass Leute irgendwas hören aus dem US-Wahlkampf und dann verifizieren sie das, sehen andere Quellen, die auch nicht korrekt sind, glauben es aber trotzdem. Das heißt, für dich ist es superwichtig, dass du diese Aufmerksamkeit für dich nutzt, aber auch in Social Media so auftrittst, dass es für dich richtig ist.

Durch Positionierung ein besseres Image

Deswegen Positionierung, deswegen richtiges Produkt. Wem kannst du helfen? Wie hilfst du? Welchen Branchen hilfst du? Und so weiter und so fort. Das alles muss klar definiert sein, damit die Leute entsprechend bei ihrer Recherche tatsächlich sehen, ja, du bist der richtige, du bist die richtige, die rufen dich jetzt an, die schreiben dir eine E-Mail, die bewerben sich bei dir für ein Gespräch oder was weiß ich, je nachdem wie dein Funnel so aussieht. Das ist halt wichtig, dein Ruf, denn die Leute versuchen das, was sie noch nicht genau verifiziert haben, versuchen sie zu verifizieren, und wenn du in Social Media ein nicht existentes Bild von dir abgibst oder wenn du verwaiste Kanäle hast oder wenn du da selber irgendwelchen Quatsch geschrieben hast, dann wirkt sich das natürlich auf deinen Ruf aus. Den kannst du mit Social Media dramatisch verbessern und dann gewinnst du auch Kunden mit Social Media, den kannst du aber auch dramatisch verschlechtern.

Und genau das darfst du nicht machen. Also je eher sich Leute via Social Media von dir überzeugen können, desto eher gewinnst du auch Leads und Kunden über Social Media. Ganz einfach, weil die Leute die Beweise finden, die sie suchen. Das kannst du vergleichen mit einer Empfehlung. Wenn du mit deinen, keine Ahnung, Geschäftspartnern auf einem Geschäftsessen bist und du suchst gerade händeringend jemanden, der deine Webseite neu macht zum Thema Suchmaschinenoptimierung, Webdesign, und dein langjähriger Branchenkollege sagt dir, Mensch, hör mal zu, ich habe da neulich mit einem gearbeitet, der war super, der hat meine Website hochgezogen, hat SEO gemacht, alles picobello. Ich habe selber gerade letzte Woche, vor zwei Tagen, habe ich gerade ein neues Büro in Hamburg besichtigt, was ich demnächst eventuell beziehen werde, das ist noch nicht ganz raus, ob es das oder ein anderes Büro wird, und unten drunter waren noch Mieter drin, die entsprechend auch demnächst ausziehen, das Büro ist auch vakant.

Ich hatte mit denen gesprochen und so kamen wir ins Gespräch, und dann habe ich gesagt oder fragte er mich, was ich so mache, und dann sagte ich so, Social Media Marketing und ich helfe Unternehmern und Selbstständigen Kunden zu gewinnen. Dann sagt er, ah interessant, machst du auch SEO? Und da sagte ich, nein, SEO mache ich nicht, habe ich früher mal gemacht, mache ich jetzt nicht mehr. Aber ich kann dir gute Leute empfehlen, weil ich aus meinem Netzwerk von früher noch ohne Ende Leute kenne, die 1A SEO machen. Allein hier in Hamburg bestimmt fünf, sechs, sieben, acht Leute, die einwandfrei gut SEO machen können, die ich auch gelegentlich selbst beschäftige, um meine Sachen nach vorne zu bringen. So. Der hat jetzt von mir eine Empfehlung bekommen, weil ich ihm dann drei, vier, fünf Namen gestern noch per E-Mail rüber geflankt habe. Was hat er gesagt? Okay, das ja super. Wenn das klappt, also falls du das Büro hier nimmst, da war noch so eine super fancy Beleuchtung drin, wo ich sagte, ah, coole Beleuchtung, kann man die übernehmen? Da sagte er: Ja, eigentlich nicht, aber wenn du mir einen guten SEO anschaffst, nicht anschaffst, sorry, einen guten SEO empfehlen kannst, der da für mich arbeitet …

Beweise deine Kompetenz

Mein Gott, ich wollte grad sagen, bitte schneiden, aber ich schneide ja hier nichts, insofern lassen wir es einfach drin. War ein Versprecher, sorry. Wenn du mir einen guten SEO besorgst, dann lassen wir die fancy Deckenbeleuchtung drin. Habe ich gesagt, okay, Deal, zack, Visitenkarte, ihm ein paar geschickt, und wenn das was wird, ist der happy wegen der Empfehlung. Und diese Empfehlung gebe ich natürlich nur für Leute, die ich selber kenne, wo ich weiß, die machen einen guten Job. Und das weiß ich natürlich in dem Fall, weil ich sie selbstverständlich persönlich kenne, aber wenn ich jetzt erst mal recherchieren müsste nach Leuten, die SEO draufhaben, dann würde ich auch auf Google gucken, also bei Google gucken, in Social Media, und da schauen, gibt es da Beweise dafür, dass Leute was im Bereich SEO draufhaben? Und genau das ist der springende Punkt. Wenn du das nicht darstellen kannst, diese Kompetenz, via Social Media, wenn du da schlecht positioniert bist, wenn du da kein gutes Produkt hast, wenn da die Ansprache falsch ist, wenn da die Leute einfach nicht checken „Okay, was machst du denn?

Welches Problem löst du denn? Wie kannst du mir helfen?“ Wenn das nicht stimmt, dann haut das Ganze nicht hin. Deswegen ist es superwichtig, wie du in Social Media auftrittst, deswegen ist superwichtig, was du in Social Media machst, damit du mit Social Media Kunden gewinnen kannst. Wenn du das alles ignorierst, weil du meinst so, ja, das braucht man sowieso alles gar nicht und ich gehe auf eine Messe und dann finde ich da irgendwie einen halben Kunden, der zahlt mir irgendwie 3,50 Euro, dann mach das. Dann wirst du aber wahrscheinlich niemals so richtig Spaß haben an deinem Business. Das sage ich dir ganz ehrlich, du wirst niemals so richtig Spaß haben an deinem Business, denn wenn es besser läuft, hast du entsprechend auch viel mehr Möglichkeiten, um dein Business weiter aufzubauen. Also du musst vermeiden, dass die Leute bei dir nicht Kunde werden wollen, und das vermeidest du, indem du in Social Media die richtigen Schritte machst, um das Ganze nach vorne zu bringen, indem du eine richtige Strategie hast, indem du eine richtige Positionierung hast, indem du weißt, was du tust, indem du immer darauf hinarbeitest, dass die Leute von dir einen möglichst perfekten Eindruck haben.

Das ist der springende Punkt. Und wenn du das schaffst, wenn du das hinbekommst, dann kannst du sicher sein, dass die Leute auf dich zukommen, dass die Leute dich finden oder dass sie auf dich zukommen, wenn du aktiv irgendwo eine Werbeanzeige geschaltet hast. Denn auch dann gucken sie erst mal, versuchen das Ganze zu verifizieren, denn in eine Werbeanzeige beispielsweise kannst du alles reinschreiben. Das ist wie deine eigene Website, auf deiner Website kannst du alles raufschreiben, was das steht. Wenn du aber bei ProvenExpert 150 Bewertungen hast mit fünf Sternen oder bei Trustpilot 500 Bewertungen mit fünf Sternen, dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Dann sagen die Leute, ah, ich habe hier einen Proof, ich habe hier einen Beweis, und das haut entsprechend hin. Und Social Media ist letztendlich die Eingangstür genau zu diesem Prozess. Wichtig ist, dass du auch den Fokus behältst.

Konzentriere dich auf deine Zielgruppe

Es macht auch hier keinen Sinn auf allen Hochzeiten zu tanzen. Es macht Sinn, wenn du dich auf ein oder zwei Kanäle fokussierst. Und wie vorhin schon gesagt, auch verwaiste Kanäle sind problematisch. Denn was bist du denn für ein Experte auf deinem Bereich, wenn du es nicht mal schaffst irgendwie deinen Twitter Account aktuell zu halten? Also das darf nicht passieren. Du musst auch nicht jetzt ohne Ende alles mit Content fluten, habe ich ja vorhin gesagt, dauert lange, aber es macht schon Sinn ab und zu mal in regelmäßigen Abständen da ein Lebenszeichen von dir zu geben. Das heißt, wenn du jetzt sagst, okay, das klingt alles plausibel, was der Mann da sagt, wenn du trotzdem sagst, ich will aber Content produzieren, keine Frage, Content ist hilfreich, aber suche dir einen Kanal aus, wo du Content relativ schnell und relativ einfach produzieren kannst, mit dem du die Zielgruppe erreichst und wo du nicht einen Tag an einem kompletten Artikel für einen Bog sitzt. Das haut nicht hin, damit bindest du Ressourcen, du kannst dann nicht mit Kunden telefonieren, du kannst dann keine Produkte entwickeln und so weiter und so fort.

Das alles haut nicht hin. Also wenn jemand bei dir Kunde werden soll, dann musst du auch aktiv was dafür tun. Und wenn du das, was ich jetzt alles beschrieben habe, bisher sträflich vernachlässigt hast, dann ist das der Grund, warum du mit Social Media keine Kunden gewinnst, und das musst du entsprechend ganz einfach ändern. Wenn du sagst, ja, das will ich ändern, aber ich brauche Hilfe dabei, bei Social Media Marketing, Strategie, Positionierung, Inhalte so zu optimieren, damit du in Zukunft tatsächlich exakt die Leute in deiner Zielgruppe erreichst, für die deine Produkte und deine Dienstleistung perfekt geeignet sind und die auch bereit sind deine Preise zu bezahlen, dann gehe jetzt einfach auf bjoerntantau.com/termin und trag dich dort ein für ein kostenloses strategisches Erstgespräch bei mir. Und ich kann dir genau verraten, wie du die richtigen Social Media Marketing Methoden und Maßnahmen in deinem Geschäft so implementierst, damit du schneller und besser skalieren kannst, damit du deine Ziele mit Social Media Marketing erreichst, damit du Leads generieren und Kunden gewinnen kannst.

Also bewirb dich bei mir auf das kostenlose Erstgespräch und wir hören uns dann in einer der nächsten Folgen des Podcasts. Gehe auf www.bjoerntantau.com/termin und melde dich dort an. Bis dahin viel Erfolg! Mach’s gut! Ciao!

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Björn Tantau

Unternehmensberater, Keynote Speaker, Coach und Autor

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