Suchst du noch immer nach der richtigen Social Media Strategie für dich, dein Unternehmen oder deine Produkte und Dienstleistungen? Fakt ist: Viel zu viele Leute rennen den neuesten Trends und „Hacks“ hinterher und fokussieren sich gar nicht darauf, ein funktionierendes System zu bauen, mit dem ihr Social Media Marketing planbar erfolgreich ist (oder wird). Denn letztendlich gibt es tatsächlich diese eine Strategie, die für jedes soziale Netzwerk funktioniert und auf die du dich verlassen kannst. Und genau um diese Strategie geht es in dieser Folge meines Podcasts…
Die eine Social Media Strategie, die immer funktioniert
Hör dir diese Folge jetzt an (oder lies die Zusammenfassung)…
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Lies hier die Zusammenfassung zu dieser Folge…
Die eine Social Media Strategie, die immer funktioniert
Auf den ersten Blick mag das etwas zu simpel erscheinen, aber es ist genau so. Es gibt eine Strategie, die wirklich immer funktioniert. Das Problem ist nur, dass viele Menschen den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Jetzt stellt sich die Frage, welche Social Media Strategie das denn sein kann. Das ist eines meiner Lieblingsthemen, weil es tatsächlich von den meisten Leuten übersehen wird. In Social Media geht es im Kern immer um das Miteinander. In Folge 234 habe ich schon das Beispiel mit dem Marktplatz gebracht.
Der Marktplatz wie du ihn heute kennst und wie die Menschheit ihn auch schon vor 100 oder 1000 Jahren kannte… dort gab es auch schon Leute, die sich getroffen haben und Informationen miteinander ausgetauscht haben.
Menschen machen die gleichen Sachen wie vor 100 Jahren
Dreh- und Angelpunkt ist aber das Miteinander, wie auch immer du das definierst. Letztendlich geht es darum, dass Menschen mit Menschen kommunizieren, sich austauschen und Informationen weiterleiten.
Wie im normalen Leben, ist es in Social Media nicht unbedingt anders. Wenn du jetzt mal die digitale Kommunikation außen vorlässt, fernab von Facebook, Instagram & Co.: Wer bekommt im normalen Leben die meiste Aufmerksamkeit?
Es sind immer die Leute und die Themen, die mehr im Mittelpunkt stehen als andere Themen. Entweder stehen sie im Mittelpunkt, weil sie sich selbst dort hingestellt haben, oder weil sie durch andere dahingestellt wurden.
Wer oder was im Mittelpunkt steht hat die Aufmerksamkeit
Der Mittelpunkt ist da und alle oder zumindest viele Augen sind auf das eine Thema oder die eine Person gerichtet. Dieser Mittelpunkt sorgt dafür, dass eine exponierte, aus anderen herausstechende Position entsteht. Die sorgt dafür, dass mehr über die Leute, die Produkte oder die Dienstleistung gesprochen wird.
Sie tauchen deutlich häufiger auf, sei es in den Medien, in der Zeitung, aber auch in Social Media. Der Clou dabei: Basierende auf dem, wie sich diese Leute verhalten oder was mit diesen Themen passiert, reagieren mehr andere Menschen darauf (oder eben weniger).
Die exponierte Position in der Öffentlichkeit ist jetzt auch für Leute im normalen Leben letztendlich kein Garant, dass das wirklich exakt so wie beschrieben passiert. In der Regel kannst du aber davon ausgehen, dass diese Themen, die öffentlich besprochen werden, mehr Erfolg haben. Und wenn das im normalen Leben so ist, warum sollte es dann in Social Media anders sein?
Wenn die Information relevant ist, findet sie dich auch
Beispielsweise standen im Sommer 2021 die nachgeholte Fußball Europameisterschaft und Olympia im Mittelpunkt und über die wurde große berichtet. In sämtlichen Medien wurde auch über Joachim Löw und seinen Rücktritt als Bundestrainer berichtet und überall wurde das Thema angesprochen. Genau das ist ein Punkt, der wichtig für die (d)eine Strategie ist.
Die Leute, das Produkt oder die Dienstleistung müssen im Mittelpunkt stehen, um gehört zu werden und um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist in Social Media genauso wie im normalen Leben. Ganz egal ob bei Instagram, LinkedIn, Facebook oder TikTok – wenn du dafür sorgst, dass mehr Menschen mit deinen Inhalten interagieren, dann bekommst du mehr Aufmerksamkeit.
„Engagement“ ist der Dreh- und Angelpunkt jedes Algorithmus, der einem sozialen Netzwerk zugrunde liegt. Natürlich gibt es deutlich noch viel mehr Rankingfaktoren (200.000 bei Facebook, Instagram usw.). TikTok ist zum Beispiel mittlerweile, was die Reichweite angeht, sehr inflationär, aber auch dort ist es exakt so: Je mehr du interagierst, desto mehr wird dir in Zukunft auch von ähnlichen Inhalten angezeigt.
Mehr Interaktion und mehr Engagement gleich mehr Reichweite
Die todsichere Methode in Social Media ist also Interaktion/Engagement, um auch von anderen Personen gesehen zu werden. Der Algorithmus erkennt durch viele Interaktionen mit deinen Inhalten, ob du für andere interessant bist oder nicht. Wenige Interaktionen sorgen also dafür, dass du anderen Personen gar nicht erst angezeigt wirst.
Die Strategie „mehr Engagement“ zu produzieren funktioniert tadellos, denn mehr Aufmerksamkeit führt zu mehr Reichweite und mehr Reichweite sorgt dafür, dass du bei den Leuten im Kopf bleibst.
Engagement ist der Dreh- und Angelpunkt in JEDEM Netzwerk. Sowohl organisch als auch bezahlt. Bei bezahlten Werbeanzeigen macht es noch einen Unterschied, welchen Betrag du für deine Anzeigen ausgibst, aber auch da ist es so, dass du letztendlich bei schlechter Performance deiner Werbeanzeige mehr zahlen musst. Wenn deine Anzeige besser läuft, sinken auch die Klickpreise. Wenn die Preise sinken, bekommst du mehr Reichweite (ja, so einfach ist das).
Das Contentformat spielt keine (große) Rolle
Im Organischen ist es so, dass du mehr Engagement produzierst und dadurch mehr Reichweite bekommst, sowohl von den Leuten, die dich bereits kennen, als auch von Leuten, die dich noch nicht kennen. Wenn du Inhalte produzierst, auf die überhaupt nicht reagiert wird, die niemand interessant findet, die keine Likes bekommen, keine Kommentare, funktioniert es nicht.
Der schwierige Teil dabei ist, dass du deine Inhalte so gestaltest, dass sie bei den Leuten wirklich ankommen und gleichzeitig auf deinen Expertenstatus einzahlen. Die Leute müssen erkennen, dass der Content von einer Person kommt, die sich wirklich in ihrem Bereich auskennt.
Es spielt dabei keine Rolle, ob du einen Beitrag, ein Video, eine Story oder Reels machst. Viel zu viele Leute laufen immer den aktuellsten Trends hinterher, aber es geht darum, dass dein Content, egal in welchem Format, funktionieren muss. Produziert er kein Engagement, ist das Format völlig egal.
Wenn du aktuell Reels bei Instagram machst, kriegst du mehr Reichweite, als bei einem einfachen Post, weil Instagram gerade versucht mit seinem Konkurrenten TikTok mitzuhalten. Aber auch hier wird sich die Reichweite trotzdem in Grenzen halten, wenn dein Content halt einfach langweilig ist.
Das „Shiny Object Syndrome“ macht dich fertig
Ein anderes Beispiel ist LinkedIn. Hier gibt es Stories, aber keine Reels. Hier spielt es auch keine Rolle, ob du ein Live Video, einen Post oder eine Story machst. Wenn die Leute mit dieser Story nichts anfangen können und nicht mit ihr interagieren wollen, dann funktioniert das nicht.
Du bekommst kein Engagement. Wenn du allen Trends und Spielereien hinterherjagst, sieht es vielleicht nach außen so aus, als ob du am Puls der Zeit bist, aber du hast das Problem mit dem „Shiny Object Syndrome“ – nämlich das Problem, dass du immer dem neuesten Kram hinterherläufst, aber nicht im Kern an einer richtigen Strategie arbeitest.
Stille Mitleser sind zwar auch nicht schlecht, aber wenn Leute deinen Beitrag liken, kommentieren, teilen usw., dann sorgt das dafür, dass du weiterverbreitet wirst. So kannst du deine Zielgruppe immer weiter ausbauen. Wichtig ist nur, dass du am Ball bleibst und nicht so schnell aufgibst, wenn es mal etwas länger dauert.
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