Du wunderst dich, warum der Social Media Content von anderen immer so durch die Decke geht? Das kann an mehreren Gründen liegen, von denen ich dir in dieser Folge meines Social Media Marketing Podcasts ein paar erläutere und dir zeige, was du tun musst, um auch solche Ergebnisse zu erzielen. Denn letztendlich geht es immer darum, dass du genau die Inhalte in Social Media veröffentlichst, die die größten Chancen haben, von deiner Zielgruppe weiterverbreitet – also geteilt – zu werden. Nur so wirst du mit deinen Inhalten in Social Media wachsen und deine Zielgruppe besser erreichen…
6 Gründe, warum Menschen Inhalte in Social Media teilen
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Lies hier die Zusammenfassung zu dieser Folge…
6 Gründe, warum Menschen Inhalte in Social Media teilen
Für ein erfolgreiches Social Media Marketing in deinem Business macht es durchaus Sinn zu wissen, aus welchen Gründen die Menschen in Social Media Inhalte teilen. Mit dem Wissen dieser grundsätzlichen Dinge kannst du deine Strategie darauf auslegen oder anpassen, sodass die Menschen das Bedürfnis haben, deine Inhalte teilen zu wollen und mit dir zu interagieren.
1. Der praktische Nutzen
Wer im Internet nach Antworten sucht, der wird definitiv fündig, denn Plattformen dafür gibt es überall. Ist der gefundene Content hilfreich, dann hilft er eventuell auch anderen. Alles, was den Menschen hilft, praktisch ist, oder einen Aha-Effekt verursacht, kommt gut an und wird gern geteilt.
Wenn du also weißt, dass deine Inhalte einen praktischen Nutzen haben, dann musst du sie auch dementsprechend in Social Media präsentieren, damit die Leute angeregt werden, deine Beiträge zu teilen und zu verbreiten.
2. „Das Öffentliche“
Content, der generell schon häufig geteilt wird, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zu einem gewissen Punkt immer weiter geteilt. Gutes Beispiel sind viral gehende Beiträge, die durch die hohe Verbreitung und viel Engagement groß geworden sind. Die Leute sehen, dass ein Beitrag populär ist, tausende von Kommentaren hat und somit interessant sein muss (Social Proof).
Du produzierst Content, bei dem du weißt, dass er viele Menschen interessiert und viele Menschen mit ihm interagieren werden. Wenn du Content produzierst, für den sich viele Menschen interessieren, hat das eine ausstrahlende Sogwirkung auf andere und dadurch kriegst du entsprechend mehr Engagement.
3. Trigger
Das sind Gelegenheit, die Menschen motivieren, etwas zu tun, bei dem sie einfach nicht widerstehen können. Du baust etwas in dein Social Media ein, das für dein Publikum einfach unwiderstehlich ist, beispielsweise das Mitteilen einer bestimmten Meinung, bei der die Menschen einfach nicht anders können, als „ihren Senf“ dazuzugeben. Trigger funktionieren in Social Media hervorragend, weil dort die ganz normales Gesetze des menschlichen Zusammenlebens gelten, ähnlich wie auf einem Marktplatz.
Es werden Dinge ausgehandelt, News ausgetauscht, Tratsch und Klatsch besprochen, es wird sich gestritten, man verabredet sich und so weiter. Du musst es schaffen, diese Mechanismen auf dein eigenes Social Media Marketing zu übertragen, weil du dann von diesen Effekten profitieren wirst (oder besser gesagt: Dein Content wird profitieren)!
4. Storytelling
Echte Geschichten, die das Leben (oder der Autor) schrieb sind beliebt und werden in Social Media sehr häufig geteilt. Das einfachste sind gute Witze, denn die werden immer und überall weitererzählt. Meist ist es dann auch egal, wie oft man einen Witz schon gehört hat, denn wenn er wirklich gut ist, dann bleibt er auch beim 100. Mal witzig.
Stories werden in Social Media erzählt und geteilt. Deswegen gilt Storytelling als Content Bubble, in der ganz viel darüber erzählt wird, wo ganz viele Tipps und Ratgeber aktiv sind, aber das Problem darin liegt, dass die meisten Leute es einfach nicht hinkriegen und nicht wissen, wie man am besten eine Geschichte erzählt. Richtig gutes Storytelling ist nicht einfach, trotzdem wird sehr viel darüber erzählt.
Tatsächlich klappt es bei den meisten nicht, weil die meisten Geschichten dann doch konstruiert sind. Allerdings ist es schwierig konstruierte Geschichten zu erzählen, die gleichzeitig die Zielgruppe ansprechen, aber das kann man lernen. Fakt ist: Wenn du erfolgreiches Social Media Marketing machen willst, dann kommst du um gutes Storytelling nicht herum!
5. Positive Emotionen
Einer der häufigsten Gründe, weshalb die Menschen Inhalte in Social Media teilen, sind positive Emotionen. Negative Emotionen funktionieren natürlich auch, aber Emotionen sollten besser positiv sein, vielleicht etwas kontrovers. Ich würde jedoch niemals eine Social Media Strategie empfehlen oder erarbeiten, bei der es darum geht, andere Personengruppen absichtlich diskreditieren, um dadurch einen Vorteil im Bezug auf Engagement oder Reichweite zu bekommen.
Es gibt genug andere Möglichkeiten Emotionen zu nutzen und wenn es jemanden emotional betrifft, ist die Wahrscheinlichkeit des Teilens deutlich höher. Hierfür sorgen zum Beispiel „Wow!“-Effekte, die sich zum Beispiel so äußern können: „Wow, sowas hab ich ja noch nie gesehen!“
Du bist also positiv aufgeladen, schüttest Dopamin aus, bist begeistert von einem Inhalt und willst ihn unbedingt teilen Je nach persönlichen Geschmack wird es deinen Followern ebenfalls so gehen und sie zum Teilen anregen.
6. Social currency (Soziale Währung)
So etwas „nutzen“ Menschen, die in Social Media gut dastehen wollen und ihr soziales Ansehen fördern möchten. Oftmals sind das Personen, die sowas wie Geheimtipps oder Hacks verbreiten. Sie wollen gut dastehen, weil sie jemandem geholfen (oder ein Geheimnis verraten) haben.
Sie teilen etwas in Social Media, weil sie sich im Glanze dieses geteilten Beitrages sonnen wollen und weil sie glauben, dadurch andere Menschen beeinflussen zu können.Es ist eine legitime Methode, um in Social Media Content zu produzieren, damit die Leute diese Art Content teilen. Die Leute registrieren, dass zum Beispiel ein guter Tipp von dir kommt und wollen, dass andere Menschen wiederum sehen, dass du dich damit nützlich gemacht hast (und das fällt natürlich positiv auf dich zurück).
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