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Einfach anwendbare Social Media Erfolgsstrategien, die aber nur selten tatsächlich angewendet werden

Du glaubst, dass sich Social Media für dich nicht lohnen? Du wunderst dich, weil du deine Kunden dort nicht findest und denkst, dass wie gar nicht da sind? Fakt ist: Allein Facebook wird monatlich von mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland aktiv genutzt. Deine Zielgruppe ist da ganz sicher auch mit dabei. Allerdings haben nur die wenigsten einen Plan, wie sie die für sie passenden Kunden auch tatsächlich in Social Media finden, um mit ihnen in Kontakt zu kommen, damit sie sie überhaupt mal ansatzweise an sich binden können. Die Folge: Frustration und die irreführende sowie vermeintliche Erkenntnis, dass sich Social Media Marketing nicht lohnt. Dabei ist es so einfach, deine Kunden in Social Media zu finden – wenn du weißt, was du tun musst. In dieser Folge meines Social MediaMarketing Podcasts verrate ich dir, welche Fehler du auf gar keinen Fall machen darfst, wenn du deine Kunden in Social Media finden willst..

Einfach_anwendbare_Social_Media_Erfolgsstrategien

Einfach anwendbare Social Media Erfolgsstrategien, die aber nur selten wirklich angewendet werden

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Lies hier das Transkript zu dieser Folge…

Hi, hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des Social-Media-Marketing Podcasts. Mein Name ist Björn Tantau und ich unterstütze dich dabei, deine Ziele mit Social-Media-Marketing sicher, zuverlässig und schneller zu erreichen. In der heutigen Folge geht’s um einfach anwendbare Social-Media-Erfolgsstrategien, die aber nur selten auch wirklich angewendet werden, insbesondere in der Kombination, wie ich sie heute einfach mal dir präsentieren werde. Und diese heutige Folge, die steht eigentlich ganz im Zeichen des, nennen wir es ruhig, Relaunches meines Instagram-Accounts, den ich übrigens schon sehr lange habe, der aber tatsächlich in den letzten Jahren mal so und mal so bespielt wurde, in letzter Zeit eher etwas stiefmütterlich oder stiefväterlich, aus meiner Sicht besser gesagt. Das habe ich jetzt ändern lassen, habe mir dazu entsprechend auch logischerweise mal den Blick von außen auf das geholt, was ich dort mache. 

Und daraus ist quasi eine neue Strategie entstanden. Das Ganze findest du unter instagram.com/bjoerntantau. Da kannst du mir gerne folgen und wirst dort in Zukunft auch regelmäßig Content bekommen. Das Problem, was letztendlich ich jetzt heute bespreche in dieser Episode mit dir, das ist nicht so sehr dabei entstanden, als ich meinen Instagram-Account quasi relauncht habe, sondern es ist mir aufgefallen, als ich mich in den letzten Tagen und Wochen damit beschäftigt habe, was sind denn überhaupt Strategien, die beispielsweise bei Instagram genutzt werden, um dort Reichweite zu generieren, um dort Follower zu finden, um dort auch wirklich zu verkaufen? Solche Dinge. Und dabei ist mir aufgefallen, dass tatsächlich es so ein paar Sachen gibt, die überhaupt nicht gemacht werden. Also nicht nur bei Instagram, sondern generell in Social Media. Das sind Dinge, die zum Beispiel ich schon seit Jahren mache, und paradoxerweise habe ich festgestellt, dass die Kombination von dem, was ich selber auch schon mache, so von den meisten nicht gemacht wird, was ich persönlich eigentlich als mittelschweres Versäumnis betrachte.

Deswegen die Inspiration zur heutigen Folge. Und deswegen will ich dir das auch heute genau so mitgeben, damit du weißt, was denn diese Strategien sind, wie man sie einsetzt, und ganz wichtig, wie man sie kombiniert. Denn erst in der Kombination dieser Strategien wird daraus tatsächlich eine runde Sache. Du kannst die Dinge auch isoliert betrachten und einzeln anwenden, aber tatsächlich funktioniert es besser, wenn du sagst, alles klar, ich nehme mir jetzt Teil A, B und C und mache daraus letztendlich ein neues Konstrukt. Also es geht letztendlich schon in die Richtung, dass du dir quasi einen Plan überlegst, wie das Ganze funktioniert. Und dabei unterstütze ich dich mit dieser Folge heute sehr gerne. Also legen wir mal los. 

Ohne Strategie hast du keine hohen Erfolgschancen 

Bei Social Media, also in Social-Media und beim Social-Media-Marketing geht’s ja immer darum, dass du eine Community hast, also Follower, Fans und so weiter. Leute, die dir folgen, Leute, die dich kennen, dich kennenlernen sollen, die du an dich binden musst. Und diese Interaktion mit diesen Leuten, mit diesen Menschen, die ist natürlich wichtig, keine Frage. Also es ist essenziell oder existenziell, essenziell, existenziell, na, beides sogar, es ist notwendig, dass du mit dieser Community interagierst. Und jetzt gibt es ganz, ganz viele, die beispielsweise bei Instagram oder auch anderswo der Überzeugung sind, du musst jetzt wirklich total krass ohne Ende kommentieren, liken, dir angucken, dass du bei den Kommentaren ganz oben landest, damit Leute auf dich aufmerksam werden und dir auch wieder folgen. Ja okay, das funktioniert auch, aber es ist entscheidend, dass du weißt, was deine Follower und Fans denken. 

Das heißt, wenn du unterwegs bist ins Social Media, welcher Kanal auch immer, um da entsprechend immer ordentlich Gas zu geben und auch bei anderen Accounts zu liken, zu kommentieren und so weiter, und zu zeigen, dass du da bist, Präsenz zeigen, mit schlauen Sachen aufmerksam wirst, dann ist das quasi okay, aber es ist nur die halbe Miete. Diese Strategie, die bringt schon was, also es ist nicht so, dass das nichts bringt. Es bringt schon was, aber es ist extrem mühsam und es dauert auch oft sehr lange, bis du da Erfolge hast. Weil wenn du quasi bei null anfängst und dann erst mal da wirklich einfach nur durch die Präsenz und durch deine eigene Interaktion andere Menschen auf dich aufmerksam machen sollst, das dauert. Und diese Zeit hast du vielleicht nicht. Also du hast die Zeit, aber du hast vielleicht nicht die Muße, weil es auch schnell sein kann, dass es einfach wirklich ermüdend ist. Wenn du da jeden Tag reinbutterst, jeden Tag wirklich bei anderen Accounts reingehst und da am Kommentieren bist und da am Liken bist und da versuchst, dich in Diskussionen einzuschalten, dann, wie gesagt, es bringt was, aber es kann auch sehr langsam von statten gehen. 

Und gerade, wenn du startest, dann ist es ein Thema, was zermürbend sein kann. Dieses Zermürbende ist das, was die meisten Leute dazu bringt, irgendwann wieder aufzugeben. Und genau das muss verhindert werden. Was du vielleicht nicht stattdessen machen solltest, aber was du als Hauptstrategie dir überlegen musst, ist, dass du letztendlich mit deinen Inhalten überzeugst. Das klingt simpel, ich weiß, es klingt so wie eine Binsenweisheit, aber es funktioniert. Einfach, weil sich die Menschen an dich erinnern, wenn du ihnen wirklich helfen kannst. Das heißt, die Zeit, die du dafür investierst jetzt, ja, wie soll ich sagen, zu überlegen, wo kannst du interagieren, welche Accounts gibt es, wo kannst du reingehen, diese Zeit solltest du möglicherweise etwas reduzieren und dann lieber darin investieren, zu recherchieren, wie du gute Inhalte produzierst. 

Zeit investieren und nicht zu schnell aufgeben

Ob nun Instagram, Facebook, LinkedIn, TikTok, völlig egal, wie du gute Inhalte produzierst, die entsprechend so funktionieren, dass die Leute sagen: Wow! Das ist ja cool. Das bringt mich weiter. Das hilft mir. Das ist ein Impuls, wo ich sage, da habe ich jetzt was von. Es muss gar nichts Großes sein. Es geht darum, wenn dein Content ein kleines Problem löst oder einen Knoten zum Platzen bringt oder dafür sorgt, dass jemand weiterkommt, dann wird diese Person sich das merken. Es ist genauso wie ich neulich mal bei Instagram auch gepostet habe: Wo ist jetzt der Unterschied zwischen gutem Content und einzigartigem Content? Guter Content ist für die meisten Menschen relativ. Weil das, was du beispielsweise als gut erachtest, sagt vielleicht dein Nachbar: Das ist ja voll die Grütze. Bei einzigartig ist es so, einzigartig ist schon ein bisschen spezieller. Also beispielsweise Mondlandung. 

Für alle die unter uns, die glauben, dass die Mondlandung wirklich passiert ist, was sie getan hat, sie ist passiert, das muss man jetzt nicht gut finden, aber es war einzigartig. Oder andere Dinge, wie zum Beispiel irgendwelche Promis irgendwelche krassen Sachen machen. Das muss man nicht gut finden, aber es ist einzigartig. Solche Sachen. Einzigartigkeit versus gut oder schlecht. Das ist das, worum es geht. Und die Leute merken sich eher Dinge, die einzigartig sind, ob sie es gut oder nicht finden, das ist eine andere Frage. Das siehst du auch bei irgendwelchen Events, keine Ahnung, Love Parade 1998 waren, glaube ich, knapp 2 Millionen Leute in Berlin. Das muss man nicht gut finden, aber auch nicht schlecht, aber es war einzigartig. Und Leute erinnern sich daran. Auch an Dinge, die jetzt nicht so schön waren, wie zum Beispiel irgendwelche Katastrophen. 

Das muss man nicht gut finden, das muss man nicht schlecht finden, das kann man schrecklich finden, aber man erinnert sich dran, es bleibt im Kopf hängen. Und darum geht’s. Dass du entsprechend Dinge tun musst, die bei den Leuten im Kopf hängenbleiben. Du musst dafür sorgen, dass die Menschen sich das merken. Und das kriegst du nicht hin, wenn du in jede Diskussion einsteigst, überall irgendetwas machst, und dann gar nicht selber in Erscheinung trittst. Beispiel, was mir gerade einfällt, weil ich es grad gestern gelesen habe: Bei DSDS, also Deutschland sucht den Superstar, ist ja Dieter Bohlen ausgestiegen und es gab ja immer diesen Menderes, der Typ, der irgendwie von 18 Staffeln 16 dabei war und der da letztendlich von Dieter Bohlen mehr oder weniger immer vorgeführt wurde. Also diesen Menschen möchte ich gar nicht bewerten, ich möchte gar nicht sagen, ob er gut oder schlecht ist, darum geht’s hier gar nicht. Was er macht und so, ist alles, es ist seine Sache. Also gut oder schlecht, die Frage stellt sich nicht, aber an diesen Typen Menderes und DSDS, an den erinnert man sich, weil das war einzigartig. 

Zeige deinen Unterschied zur Konkurrenz

Wie man sich erinnert, das ist eine andere Geschichte, aber der bleibt im Kopf. Es gibt auch diverse andere Beispiele, was zum Beispiel gut gewesen ist, das ist so ein Thema. Es gibt zum Beispiel so zwei Engländer, die in Frankreich so ein altes Schloss gekauft haben für 300.000 Euro und das irgendwie renovieren über fünf Jahre lang. Das ist auch eine Sache, wo ich sagen würde, mein Gott, seid ihr wahnsinnig geworden? Aber an die erinnert man sich, nämlich die zwei verrückten Engländer, das ist so ein Pärchen, sehr charmant mit zwei Kindern, die entsprechend dieses Schloss, also ein richtiges Schloss, nicht irgendwie eine große Villa, ein Schloss, ich glaube 50 Zimmer und so weiter, die haben das gekauft. Das war seit 80 Jahren leerstehend und sie renovieren das jetzt in quasi Eigenarbeit und machen dann da Events und sowas. Total coole Story. War auch in den Medien eine Zeit lang, weil es cool ist. Also das ist einzigartig, ob es nun gut oder schlecht ist, weil du sagst, was soll ich denn mit einem Schloss, was für Idioten, oder das finde ich super, weil es ein Schloss ist, das spielt keine Rolle. 

Es ist einzigartig. Und diese Einzigartigkeit, die bleibt entsprechend bei den Leuten hängen, und daran erinnert man sich. Alle anderen Dinge, an die erinnert man sich nicht so sehr. Das heißt mit deinem Content hast du die Chance, dich tief in das Bewusstsein deiner (potenziellen) Follower einzubrennen. Und das ist entsprechend der Weg, den du gehen musst. Das heißt, ohne Inhalte funktioniert es nicht. Und deswegen sage ich ja auch meinen Kunden immer, wenn sie zu mir kommen oder frage sie: Hast du denn eine Content-Strategie? Und 9 von 10 haben keine. Und deswegen funktioniert’s auch nicht. Menschen kommen ja zu mir, wenn ihr Social-Media-Marketing nicht funktioniert, damit ich das für sie mit ihnen gemeinsam in Ordnung bringe. Menschen kommen ja nicht zu mir, wenn ihr Social-Media-Marketing funktioniert, ist ja Quatsch. Das heißt, sie kommen zu mir, wenn es nicht funktioniert. Und dann frage ich sie das und sie sagen: Nein, so richtig nicht. Das heißt keine Strategie, kein Plan, keine Regelmäßigkeit. 

Und das ist das Problem, denn so kannst du nicht bei den Leuten im Kopf drinbleiben. Und dann wird es halt nichts. Wie gesagt, es ist so simpel und so einfach, genau wie dieses Kommentieren, dass du mit der Community interagierst. Also Schritt eins: Du interagierst mit den Menschen, die dir schon folgen oder mit Menschen, die dir folgen sollen. Und das Zweite ist: Du produzierst selber Inhalte, damit diese Menschen auf dich aufmerksam werden. Das sind wirklich zwei ganz simple Sachen, die auch wirklich gemacht werden, mal mehr, mal weniger. Aber die Kombination dieser beiden Standbeine, die sieht man tatsächlich eher wenig, muss ich zugeben. Irgendwas fehlt immer und dann haut es entsprechend nicht hin. Also mit dem Content machst du auf dich aufmerksam. Und das auch dann nicht irgendwie nur, indem du sagst, ich kommentiere überall oder will da irgendwie Reichweite abgreifen. Weil wenn du irgendwo kommentierst, kannst du ja auch epische Inhalte schreiben, bei Instagram kannst du ja diskutieren oder bei Facebook oder LinkedIn, wie du willst, aber das ist dann nicht originär auf deinem Account, das zahlt dann ja auf den Account desjenigen oder derjenigen ein, wo du interagierst. 

Sorge dafür, dass man sich an dich erinnert

Das heißt, auch das ist für dich wichtig, dass du Inhalte baust, die auch polarisierend sind, ganz simpel, damit Leute bei dir entsprechend interagieren in deinen sozialen Profilen und dort diese Interaktion dalassen, dieses Engagement platzieren. Weil dann natürlich die Relevanz steigt, wenn Instagram oder Facebook sieht, du hast eine Reichweite von 1000 Leuten, aber 500 kommentieren bei dir, das ist schon krass. Das ist eine Relevanz. So funktionieren ja die ganzen Algorithmen. Das wird ja auch immer gerne so gehypt und so krass erzählt, das sei Raketenwissenschaft. Es geht um Relevanz am Ende des Tages. Wenn du relevanter bist als deine Konkurrenz, dann sieht das auch der Algorithmus so mit allen positiven Folgen. Ganz simpel. Natürlich ist sowas mit Risiken verbunden. Wenn du sagst, ich mache das nur auf meinem Account, es kann sein, dass Menschen mit deinem Content unzufrieden sind, es kann sein, dass Menschen sagen, du bist irgendwie doof oder ich mag dich nicht oder ist unwahr oder keine Ahnung. Ja klar, logisch, das gibt es, aber wie ich schon mal neulich geschrieben habe: No Risk no Fun. 

Da musst du halt durch. Wenn du Inhalte produzierst und wenn du mit anderen Menschen interagierst, mit denen kommunizierst, dann kann es immer auch zu Problemen kommen. Warum sollte das in Social Media anders sein? Das heißt, da kann ich nur sagen: Tue es einfach! Die von Nike waren große Philosophen: Just do it! Dann funktioniert’s. Aber, und das ist der dritte Punkt, der halt wirklich superwichtig ist: Diese Regelmäßigkeit oder auch Beharrlichkeit. Die muss einfach da sein. Ich habe das, glaube ich, schon mehrfach hier im Podcast erzählt zum Thema Beharrlichkeit und Regelmäßigkeit. Es ist so einfach, aber es wird so selten gemacht, weil die meisten Menschen einfach nicht die Strukturen haben, sie haben keine Strukturen, um ihre Inhalte aufzubauen, sie haben keine Strukturen, um zu wissen, wann kann ich immer wieder etwas posten? Sie haben keine Strukturen, um dafür zu sorgen, dass wirklich regelmäßig Content erscheint. Wenn man die Strukturen nicht hat und die Prozesse nicht hat, dann fällt es einem auch schwer, das Ganze zu machen. 

Wenn du aber die Strukturen hast und die Prozesse, und das ist zum Beispiel etwas, was ich mit meinen Kunden immer erarbeite, dann weißt du auch genau, wann du was tun musst. Also es geht nicht darum, wie ein aufgescheuchtes Huhn rumzulaufen und darauf zu warten, dass irgendwas passiert, dass du irgendwie eine Eingebung hast. Nein, du musst dich hinsetzen und das Ganze mal wirklich solide durchplanen und dann einfach, so hart es klingt, zu einem furztrockenen, superlangweiligen Fließband werden. Wenn du ein superlangweiliges, furztrockenes oder knochentrockenes Fließband bist, dann wird es funktionieren, weil du immer wieder Inhalte produzieren kannst, mit denen du bei den Leuten auf dich aufmerksam machst. Im Idealfall sorgst du dafür, dass es Inhalte sind, die auch gut funktionieren, dass es Inhalte sind, wo die Leute auch sagen so: Wow! Cool geworden, finde ich geil. Das solltest du auf jeden Fall machen, keine Frage. Aber diese Regelmäßigkeit ist fast noch wichtiger. 

Mit einer klaren Erfolgsstrategie weichst du nicht von deinem Weg ab

Das heißt, du musst auch entsprechend beharrlich bleiben und dafür sorgen, dass das bei dir immer wieder hängenbleibt und so funktioniert. Das ist letztendlich der Schlüssel, damit musst du arbeiten. Wenn du es entsprechend nicht machst, dann kann es schnell passieren, dass sich niemand mehr an dich erinnert. Und wenn sich keiner an dich erinnert, dann klappt das nicht. Übrigens, die wirklich Großen und Erfolgreichen, die halten auch durch. Deswegen sind sie übrigens auch groß und erfolgreich geworden. Wenn du dir einen Dwayne Johnson anguckst oder diese ganzen Leute aus dem Kardashian-Clan, natürlich sind die auch entsprechend im Rampenlicht, aber die haben irgendwann etwas angefangen zu tun und die haben dann einfach nicht aufgehört etwas zu tun. Beispiel Dwayne Johnson, der hat die Öffentlichkeit gesucht. Erst war er irgendwie Football Spieler, dann war er Catcher, also Wrestler, und dann war er Schauspieler. Aber er hat immer weitergemacht, einen Schritt nach vorn zu gehen, immer weiter. Und dafür gesorgt, das Ganze nach vorn zu bringen. Und das ist einfach das Geheimnis oder eines der Geheimnisse, dass du einfach dranbleibst und dir überlegst: 

Na, ich mache jetzt nicht nur einmal im Monat geilen Content, sondern ich mache jetzt dreimal die Woche geilen Content. Und dann ziehst du es auch durch. Und dann klappt das Ganze auch. Und das hat übrigens auch nichts mit organisch oder Werbung zu tun in Social Media. Also es spielt keine Rolle, ob es jetzt organischer Content ist oder bezahlter Content, denn mein Breaking News oder mein Blowing News: Wenn dein organischer Content schlecht ist, dann wird deine Werbeanzeige auch schlecht sein. Weil natürlich es da auch wieder um Engagement geht, um Interaktionen. Das heißt, es geht darum, dass du es schaffst, die Menschen dazu zu bringen, mit deinen Inhalten zu interagieren. Und wenn du das geschafft hast, also du kannst mich jetzt grad nicht sehen, aber ich bin ja schon richtig in Rage fast, weil es so oft nicht gemacht wird, und wenn du das entsprechend gemacht hast, dann klappt auch die bezahlte Werbung. Ich mache es wirklich mit vielen Kunden ganz oft, dass sie sagen: Ich brauche jetzt Werbung, weil mein organischer Part funktioniert nicht. 

Und dann frage ich erst mal so: Was funktioniert denn da nicht? Und dann gucken wir das durch und dann stellen wir fest, das funktioniert nicht, weil der organische Part schlecht ist. Und wenn wir diesen organischen Part auf den bezahlten Part übertragen würden, dann wird der auch nicht funktionieren, weil der Content da ebenfalls schlecht ist, weil entsprechend nicht das nach vorn gegeben wird, was gemacht werden sollte. Und das ist ganz wichtig für dich, auch was immer derzeit gern gesagt wird, ja, Werbung in Social Media ist superwichtig, Facebook Ads, Instagram Ads, LinkedIn, TikTok, das ist wichtig, auf jeden Fall. Ich mach‘s auch mit zahlreichen Kunden. Aber wenn das Fundament nicht da ist, dann haut es nicht hin. Und das ist mir ganz, ganz wichtig zu erwähnen, dass es wirklich bei dir hängenbleibt. Also hämmere das bitte in deinen Kopf ein: Es muss wirklich inhaltlich passen, der Content muss gut sein, sonst funktioniert hinten raus überhaupt nichts, weder organisch noch Reichweite, noch Werbung, noch Follower-Wachstum und so weiter. 

Eine funktionierende Strategie ist das A und O im Social Media Marketing

All das haut nicht hin. Bei Werbung ist es, wie gesagt, die gleiche Sache. Oder um mal in den Worten meines Sohnes zu sprechen: Wenn der Content lame ist, dann ist auch die Werbeanzeige crap. Ganz einfach, so spricht er, sie wird einfach nicht funktionieren. Also so spricht er nicht, aber das sind halt so Jugendworte, die ich immer gerne aufschnappe, wenn mein Sohn mir sowas aus der Schule erzählt. Also die Werbung wird nicht funktionieren. Deswegen denk aus der Sicht derer, die du erreichen willst, mit deinem Content, mit deinem eigenen Engagement, mit deiner Werbung, mit allem, was du in Social Media tust. Denk aus der Sicht derer, die du erreichen willst, im Idealfall deine potenziellen Kundinnen und Kunden oder Menschen, die deine Reichweite aufbauen oder was weiß ich. Also Leute, die entsprechend dafür sorgen sollen, dass du da vorwärtskommst. Also frag dich: Was bringt die Leute vorwärts? Was hilft ihnen, welches Problem kannst du für sie lösen? Oder zumindest: Wie sorgst du dafür, dass sie mal ein bisschen Entertainment haben? 

Denn es muss nicht immer alles groundbreaking, also es muss nicht immer alles so Raketenwissenschaft sein. Manchmal reicht es auch, wenn du einfach nur einen guten Impuls gibst und Leute einfach gut drauf sind für den Rest ihres Tages. Wenn du ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kannst, das hilft manchmal auch. Aber im Idealfall: Welchen Mehrwert bietest du? Was springt für sie dabei raus? Welchen Mehrwert stiftest du? Und wie hilfst du ihnen weiter, ihre Probleme zu lösen? Wenn Leute deinetwegen aus einem festgefahrenen Problem endlich rauskommen und es geht weiter für sie, dann glaub mir, werden sich diese Menschen an dich erinnern, wenn du das Ganze so aufgezogen hast, dass es wirklich gut funktioniert. Also denk immer aus Sicht derer, denen du helfen kannst. Also: Was bringt sie vorwärts? Was hilft ihnen? Welche Probleme kann ich ihnen lösen? Und was springt für sie dabei raus? Es gibt noch mehr Fragen, aber das sind jetzt mal so vier Fragen, die man nehmen kann. Wenn du das weißt, dann hast du tatsächlich schon 80 % deines Social-Media-Marketings erfolgreich absolviert. 

Und bei den letzten 20 %, da helfe ich dir sehr gerne. Denn, wenn du Unterstützung dabei willst, dein Social-Media-Marketing so zu optimieren, damit du in Zukunft tatsächlich exakt die Leute in deiner Zielgruppe erreichst, für die deine Produkte und Dienstleistungen perfekt geeignet sind und die auch bereit sind, deine Preise zu zahlen, dann gehe jetzt auf bjoerntantau.com/termin, trag dich dort ein für ein kostenloses strategisches Erstgespräch bei mir und ich kann dir genau verraten, wie du die richtigen Social-Media-Marketing Methoden in deinem Geschäft implementierst, damit du als Selbstständiger, Selbstständige, Unternehmer, Unternehmerin oder Leiter oder Leiterin einer Marketingabteilung schneller und besser skalieren kannst und deine Ziele mit Social-Media-Marketing effizienter und effektiver erreichst. Also bjoerntantau.com/termin, melde dich bei mir, bewirb dich jetzt auf das kostenlose Beratungsgespräch. Wir hören uns dann wieder in einer weiteren Folge meines Podcasts oder am besten direkt im Gespräch. Und bis dahin wünsche ich dir alles Gute. 

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Björn Tantau

Unternehmensberater, Keynote Speaker, Coach und Autor

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