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Was du von Mark Watney über Social Media Marketing lernen kannst

Hast du den Film „Der Marsianer“ mit Matt Damon gesehen? Wenn nicht, dann hast du was verpasst. Der Film zeigt wie kein anderer, was du tun musst, um dich aus einer Situation zu befreien, in der du nicht sein willst (ganz egal, wie du in diese Situation gekommen bist). Was mir an dem Film besonders gut gefällt: Du kannst dir jede Menge von Mark Watney (brillant gespielt von Matt Damon) abgucken, um dein Social Media Marketing zu verbessern und damit erfolgreicher zu werden. Und falls du den Film tatsächlich nicht gesehen hast – kein Problem. In dieser Folge meines Social Media Marketing Podcasts verrate ich dir, wie du trotzdem sehr viel von „Der Marsianer“ und Mark Watney für dein Social Media Marketing lernst und profitierst…

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Was du von Mark Watney über Social Media Marketing lernen kannst

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Lies hier das Transkript zu dieser Folge…

Hey, hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Social-Media-Marketing Podcasts. Mein Name ist Björn Tantau und ich unterstütze dich dabei, deine Ziele mit Social-Media-Marketing sicher und zuverlässig zu erreichen. In der heutigen Folge geht’s um einen Film. Ja tatsächlich, und zwar es geht um den Film „Der Marsianer“, also „Rettet Mark Watney“. Mark Watney gespielt von Matt Damon. Wenn du jetzt dir überlegst, okay, was soll jetzt ein Social-Media-Marketing Podcast mit einem Film, noch dazu über einen Marsianer, also jemanden, der auf dem Mars gestrandet ist, was soll das, dann wirst du das gleich erfahren. Deswegen heißt die heutige Folge auch „Was du von Mark Watney über Social-Media-Marketing lernen kannst“. Und falls du den Film nicht kennst, gebe ich dir kurz mal eine ganz kleine Einweisung. Mark Watney, ein NASA-Astronaut, wird auf dem Mars zurückgelassen, das ist ein Unfall, weil er fälschlicherweise für tot gehalten wurde. Er versucht aber nicht nur zu überleben, sondern auch Kontakt zur Erde aufzunehmen.

Ihm gelingt es aufgrund seiner Fähigkeiten als Botaniker und Maschinenbau-Ingenieur Sauerstoff zu erzeugen und Signale an die NASA-Zentrale auf der Erde zu senden. Die bei der NASA fangen dann an mit einem Rettungsplan und am Ende wird Mark Watney gerettet, weil er selber sich auf die Mission begibt, sich retten zu lassen, aber auch, weil seine Crew, die schon versehentlich weggeflogen ist, weil sie ja dachten, er wäre tot, die kommt zurück und retten ihn dann. Das ist so ganz grob die Handlung. Wie gesagt, wenn ihr den Film noch nicht kennt, ich empfehle ihn dir ganz dringend, gar nicht wegen Social-Media-Marketing primär, sondern einfach deswegen, weil es ein supercooler Film ist, der wirklich gut gemacht ist. Regisseur ist Ridley Scott, und es spielen auch diverse andere gute Schauspieler mit, also wirklich ein sehr, sehr guter Film. Ist, glaube ich, aus dem Jahr 2016, wenn ich richtig informiert bin. Warum bringt dich dieser Film weiter in Sachen Social-Media-Marketing?

Ganz einfach, was kannst du davon lernen? Mark Watney ist in diesem Film auf dem Mars gestrandet. Wir kennen das ja alle, oder wir kennen das nicht alle, aber du kennst sicherlich Geschichten davon, wie Menschen irgendwo stranden. Meistens ist das irgendeine einsame Insel oder man strandet vielleicht mal in einer fremden Stadt, die man nicht kennt, oder in einem Land, wo man niemanden kennt, und so weiter. Bei Mark Watney ist es so, dass er auf dem Mars strandet. Also ein fremder Planet, wo du nicht mal eben ins Flugzeug steigen kannst und sagst, ah okay, ich bin zwar gestrandet hier irgendwie in Australien, aber ich spare mir jetzt irgendwie 1000 Dollar zusammen und fliege dann zurück nach Deutschland mit dem nächsten Flugzeug. Das geht da also so nicht. Er muss sich in diesem Film eine Strategie ausdenken, durch der er überleben konnte. Und was er dann tat, war, dass er Schritt für Schritt genau das machte, was er sich überlegt hatte. Heißt auch, dass er von Anfang an ein konkretes Ziel verfolgt hat, nämlich lebendig vom Mars zurück zur Erde kommen.

Klare Zieldefinition

Und das ist schon mal der erste Punkt, wo du dir von diesem Film tatsächlich was abgucken kannst für dein Social-Media-Marketing, denn auch du brauchst ein Ziel. Viele Menschen, viele Unternehmen, viele Selbstständige, viele Firmen, viele Konzerne, die Social Media machen wollen, die gehen mit dem Ziel einfach los, kein Ziel zu haben. Sie sagen, ja, wir machen mal ein bisschen Social-Media-Marketing, mal gucken, das kann vielleicht bei uns der Praktikant machen oder irgendein Werkstudent oder was weiß ich. Das ist schon mal einer der ersten Fehler und das kannst du definitiv dir ersparen, wenn du dir diesen Film anschaust und ein bisschen um die Ecke denkst. Und vielleicht den Film noch mal anschaust mit meinem Podcast jetzt im Hinterkopf, dass du quasi dir überlegst, ja okay, was hat denn der Tantau da gesagt? Ja stimmt, das stimmt, das hat er genauso gemacht der Mark Watney und das passt auch. Also ganz wichtig: Was lernen wir aus dem Film? Am Anfang brauche ich immer ein Ziel.

Das heißt hier bei Mark Watney, lebendig vom Mars zurück zur Erde kommen. Das ist ein Ziel. Und zwar nicht nur lebendig bleiben, weil wenn er lebendig bleibt auf dem Mars, das bringt ihm herzlich wenig, weil auf dem Mars ist er irgendwann tot, weil da gibt es nichts. Und zurück zur Erde kommen ist halt auch kein Ziel, weil das lebendig halt fehlt. Wenn du jetzt denkst, ja klar, okay, wenn ich jetzt zurückkommen will zur Erde, dann muss das lebendig ja mit dabei sein. Stimmt, aber wenn du es weißt, dann solltest du das auch genauso in deinem Ziel definieren, weil nämlich dein Ziel letztendlich auch an andere kommuniziert werden muss gegebenenfalls, wenn du mit Leuten im Team gemeinsam arbeitest, und da müssen die Menschen auch verstehen, was genau du meinst. Das heißt, dein Ziel muss konkret ausformuliert sein und dein Ziel muss auch wirklich sinnvoll sein, sodass du sagen kannst, ja, das ist ein Ziel, daran kann ich mich orientieren. Dieses Ziel übrigens ist auch messbar. Ganz klar, es ist ein smartes Ziel, es ist messbar. Zum Beispiel, weil er will lebendig bleiben und zur Erde kommen.

Wenn er auf dem Mars bleiben würde und da sterben würde, würde er auch irgendwann vielleicht zurückkommen, weil er irgendwann da im Rahmen von späteren Marsmissionen abgeholt worden wäre, aber er wäre nicht mehr lebendig. Und das ist der Hintergrund, das Ziel muss messbar sein. Und lebendig sein oder nicht, das ist auf jeden Fall eine messbare Größe, behaupte ich mal. Also das Ziel war das. Dann hat er diese Strategie entworfen, die dafür gesorgt hat, dass er sein Ziel erreicht hat. Und zwar folgendes, er hat die einzelnen Steps einfach Schritt für Schritt runtergebrochen und einzeln nacheinander aufgeführt. Manches auch parallel, wenn notwendig. Das geht den ganzen Film so. Mark Watney erstellt den Prozess, der sich aus der Strategie ableitet, und hakt dann die einzelnen Schritte ab. Wie so eine Checkliste. Er will den Rover aufladen, überlegt sich, okay, wie kann ich dafür sorgen, dass ich mehr Energie habe, um mit dem Ding auf dem Mars rumzufahren, weil das durch Solarenergie funktioniert. Das heißt, er fährt also nachts und lädt tagsüber auf. Tagsüber, um nicht so viel Energie zu verschwenden, sitzt er dann halt rum hinterm Rover im Schatten, wo es nicht so heiß ist.

Das Ziel nie aus den Augen verlieren

Und so weiter. Also all solche Dinge, die ihn vorwärtsbringen, Schritt für Schritt. Der einzige Unterschied ist, dass Mark Watney das tun muss, also er musste das tun, diese Schritte musste er ausführen, weil sonst wäre er ja auf dem Mars gestrandet und umgekommen. Du musst dich einfach nur hinsetzen und umsetzen und anfangen. Du musst dir also überlegen: Was ist mein Ziel beim Social-Media-Marketing? Wie kann ich das Ziel erreichen? Mit welchen Schritten will ich dieses Ziel erreichen, mit welchen Schritten kann ich dieses Ziel erreichen? Und dann gehst du diese Schritte eins nach dem anderen, einen Schritt nach dem anderen ab. Eigentlich ganz simpel. Das wichtigste Thema ist, dass du weißt, welche Schritte du gehen musst. Das ist manchmal nicht ganz so simpel, aber auch da gibt es entsprechend Hilfe für. Und dann sagst du: Okay! Ich gehe jetzt Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3. Das musst du dir wie eine Checkliste vorstellen, wenn du beispielsweise ein Auto reparieren möchtest. Falls du sagst, okay, ich möchte ein Auto reparieren, hast es noch nie gemacht.

Oder fangen wir mal leichter an. Du willst ein Fahrrad reparieren und hast das noch nie gemacht, dann kannst du dir eine Checkliste zusammenstellen, wie du ein Fahrrad reparierst. Diese Checkliste, die gehst du einfach dann Punkt für Punkt, Schritt für Schritt ab. Am Ende hast du entsprechend für dich die Checkliste so abgearbeitet, dass sie auch wirklich abgearbeitet ist. Allein durch dieses Abarbeiten der Checkliste, dass du sagst, okay, heute Schritt 1, morgen Schritt 2, übermorgen Schritt 3, überübermorgen Schritt 4 und so weiter, allein schon deswegen kommst du ja ins Handeln, ins Tun. Also dieses nicht ins Tun kommen, dieses nicht anfangen, das ist ein ganz großes Problem. Wenn du erst mal angefangen hast, dann musst du quasi dranbleiben und das Ganze weitermachen. Das heißt, du musst dich hinsetzen und anfangen, nachdem du dein Ziel definiert hast und dann überlegt hast, mit welcher Strategie kann ich dieses Ziel erreichen. Außerdem hat sich Mark Watney auf dem Mars in dem Film nicht von unvorhergesehenen Situationen unterkriegen lassen.

Das heißt, natürlich sind bei Mark Watney in dem Film, wie bei allen anderen Unternehmungen, die Menschen so tun seit tausenden von Jahren, sind zwischendurch Dinge aufgetreten, die nicht so geklappt haben wie geplant. Beispielsweise er wollte dann Kartoffeln auf dem Mars anbauen, was auch funktioniert, also im Film zumindest, und dafür brauchte er Wasser. Dann hat er Wasser hergestellt, weil er Botaniker und Chemiker ist, kann er das ganz gut, weil er die chemische Formel von Wasser wusste. Hat aber eine Sache vergessen, und zack, dann flog ihm erst mal seine selbstgebaute Apparatur in die Luft und hat ihm versenkt? Das war jetzt nicht kritisch, aber er hat nachher das Ganze im Asbestanzug gemacht, weil er nicht ausatmen darf, weil der Restsauerstoff, weiß ich nicht mehr genau … Ich habe den Film ein paar Mal gesehen, aber jetzt lange nicht mehr, aber ich weiß noch, dass es ein guter Film war. Deswegen taucht diese Szene darin genauso auf. Und das ist der springende Punkt. Er hat gesagt, okay, da ist was schiefgelaufen, aber an seinem eigentlichen Ziel hat das nichts verändert.

Strategieentwicklung- und anpassung

Auch an der Strategie hat das nichts verändert. Höchstens natürlich in dem Punkt, dass er bei der Strategie gesagt hat, okay, diese Methode, die sich aus der Strategie ergibt, die kann ich jetzt entsprechend so nicht mehr anwenden. Ich muss also meine Strategie einmal kurz anpassen. Das ist völlig in Ordnung. Also auf dem Weg zum Ziel kann man die einzelnen Methoden gerne mal anpassen, darum geht’s nicht. Es geht nicht darum, dass du sagst: Also ich habe das jetzt einmal so aufgeschrieben und das muss jetzt genauso gemacht werden. Wenn du sagst, du willst dir ein Gefährt bauen, sagen wir, du willst eine Schubkarre bauen, eine eigene, und du baust dann ein quadratisches Rad dran und das funktioniert nicht, dann musst du natürlich nicht bei dem quadratischen Rad bleiben. Dann musst du dir überlegen: Okay! Wie geht’s denn besser? Dann wandelst du in der einen Situation diesen einen Step ab und sorgst dafür, dass du da entsprechend dann eine bessere Methode rein quasi flanschen kannst.

Das auf jeden Fall, also du kannst die Methoden, die du auf dem Weg, um dein Ziel zu erreichen, anwendest, die können gerne mal hier und da ein bisschen variieren, aber du musst definitiv immer auf Kurs bleiben. Deswegen auch der nächste Tipp aus diesem Film. Mark Watney war sehr oft kurz vorm Scheitern, hat aber dann trotzdem weitergemacht. Er hatte gar keine andere Wahl, weil sonst wäre er auf dem Mars jämmerlich verreckt. Ist halt so, irgendwann, wenn du keine Nahrung hast, kein Wasser und sowas, dann bist du irgendwann tot. Das passiert ja in der Wüste auf der Erde auch. Aber er hatte keine Wahl und er musste dranbleiben, und er musste Gas geben, damit das Ganze funktioniert. Er hat weitergemacht, also er ist drangeblieben. Und tatsächlich ist das Erfolgsgeheimnis von vielen Menschen, von denen du so liest oder die ich auch persönlich kenne, dass sie einfach immer drangeblieben sind. Das kann ich dir sagen, ist auch eines meiner Erfolgsgeheimnisse, dass ich seit mittlerweile 15 Jahren in diesem Online-Marketing-Thema drin bin und seit knapp zehn Jahren schwerpunktmäßig Social-Media-Marketing mache, und ich einfach immer dranbleibe und immer weitermache.

Und natürlich darüber auch die Methoden verfeinere, meine eigenen Strategien verbessere, auch die Art und Weise, wie ich für andere Leute arbeite, immer besser wird, ist ja klar. Learning by Doing. Aber wenn du mehr Praxiserfahrung hast, dann wirst du auch in deinem Themengebiet immer besser, wenn du die richtigen Dinge machst, auf jeden Fall. Das ist das Thema, das einfach dazugehört. Aber du wirst besser, wenn du einfach dranbleibst und dich nicht unterkriegen lässt, weder von irgendwelchen Rückschlägen noch von irgendwelchen Leuten, die irgendwie dir erzählen wollen, du kannst das nicht oder das geht anders. Ja, vielleicht geht’s anders, dann kommst du da auch vielleicht drauf, aber vielleicht geht auch deine Methode. Das musst du verifizieren oder letztendlich gucken, ob es nicht funktioniert, das wäre dann falsifizieren. Und dann guckst du entsprechend, wie das ganze Thema funktioniert und du entsprechend weitergehst. Auch ganz wichtig, wie eben schon gesagt, den Plan ändern, wenn notwendig, aber niemals von der Strategie und dem Ziel abweichen.

Nicht aufgeben, weil etwas nicht funktioniert

Das Ziel hat er nie geändert, wie gesagt, lebendig vom Mars zur Erde, und auch die Strategie hat sich nicht geändert. Es ist sogar erlaubt und sinnvoll, dass du gelegentlich deine Maßnahmen einfach mal hinterfragst und anpasst. Denn, wenn das Ziel im Fokus bleibt, dann geht das auf jeden Fall in Ordnung. Bei Social-Media-Marketing ist das nicht anders, also genau wie es beim Mark Watney war auf dem Mars oder auch bei vielen anderen Dingen, die man im Leben so macht. Wenn das Ziel im Fokus bleibt und du entsprechend dir überlegst, okay, ich guck mal, ob das jetzt so schlau war, oder mache ich es vielleicht doch anders, dann ist das völlig in Ordnung. Er hat also nicht aufgegeben, ist drangeblieben und hat Durchhaltevermögen gezeigt. Deswegen hat er es auch wieder lebendig auf die Erde geschafft. Das aber, und jetzt ganz wichtig, natürlich nicht allein. Die NASA und die Crew der Ares, das ist das Raumschiff, was ihn da wieder abgeholt hat, die haben ihm natürlich dabei geholfen. Also er hatte ein Team, ohne das bestimmte Aufgaben nicht erledigt werden konnten, das Aufgaben erledigt hat für ihn.

Und auch im Team, zum Beispiel die Besatzung der Ares, die dann einfach umgedreht ist bei der Erde und nochmal zum Mars zurückgeflogen ist, um ihn einzusammeln. Das braucht man. Also es macht Sinn, wenn du nicht alles selber machst. Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn du kein Team hast. Also du musst jetzt nicht sagen, ich brauche jetzt ein Team mit zehn, 20 Leuten, überhaupt kein Thema. Es ist hilfreich, aber du brauchst es nicht. Aber ganz allein und komplett ohne Hilfe, ist es schwierig bis unmöglich. Für Menschen ohne Team gibt’s da ja sowas wie Freelancer und solche Leute, oder auch ein kleineres Team. Oder dass du erst sagst, du fängst erstmal mit einer Person an, die dir hilft, und dann dich entsprechend weiter ausbaust. Also ein Team solltest du auf jeden Fall haben oder Freelancer, die dir dabei helfen. Outsourcing ist wichtig und sollte in keiner Strategie fehlen. Ich kann dir sagen, wie es bei mir ist. Ich zum Beispiel bin ja auf Social-Media-Marketing konzentriert, fokussiert und mache nichts anderes. Heißt aber auch, dass ich beispielsweise nicht, wie früher ich das mal gemacht habe, noch SEO, also Suchmaschinenoptimierung anbieten kann.

Mache ich nicht mehr. Weil ich darin einfach nicht meine hauptsächliche Expertise sehe und weil ich da einfach auch nicht mehr so am Puls der Zeit bin. Bei Social-Media-Marketing bin ich viel besser, da bin ich voll im Thema drin, da kenne ich mich extrem gut aus, da kann ich dir so gut wie jede Frage beantworten. Das wird auch immer besser im Laufe der Jahre. Es ist jetzt schon auf einem sehr hohen Level, aber natürlich wird es immer besser. Das ist durch diese praktische Erfahrung, die ich habe, weil ich mich mittlerweile auf ein Themengebiet so hart fokussiert habe. Und deswegen klappt‘s auch sehr gut. Erster Faktor. Zweiter Faktor: Natürlich ein Team. Auch ich habe früher lange Zeit gesagt so, nee, Einzelkämpfer und sowas, das ist wunderbar, brauch gar kein Team und sowas. Mittlerweile habe ich diverse Leute, die für mich arbeiten, Festangestellte, Freelancer und so weiter. Also ich mache auch noch Outsourcing, aber viele Sachen mache ich auch mittlerweile direkt vor Ort mit meinen Leuten. Das bringt auf jeden Fall was und das solltest du definitiv auch tun, sobald das für dich möglich ist.

Die richtigen Maßnahmen treffen

Denn wie gesagt, wenn du alles allein machen musst, dann verlierst du den Fokus, dann kannst du dich auf eine Sache nicht mehr fokussieren und dann wird es einfach schwierig, Ergebnisse zu erreichen, die für dich wirklich zufriedenstellend sind. Also Mark Watney hatte ein Ziel, eine Strategie, er hatte die richtigen Maßnahmen und teilweise externe Hilfe, um lebendig vom Mars zur Erde zu kommen. Das sind auch schon die wichtigsten Zutaten, auch, und vor allem für dein Social-Media-Marketing: Ziel, Strategie, die richtigen Maßnahmen und teilweise externe Hilfe. Ziel, ganz simpel, das setzt du selber fest. Beispielsweise du willst, keine Ahnung, 50.000 Instagram Follower in den nächsten 12 Monaten haben, als Beispiel. Dann musst du überlegen: Okay! Wie erreiche ich das? Mit welcher Strategie kann ich das machen? Dann überlegst du dir: Zu der Strategie, da gehören die und die Schritte, Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3 und so weiter. Was kannst du da machen? Und dann macht es Sinn, wenn du dir überlegst:

Was davon kann ich möglicherweise outsourcen und oder von anderen Leuten machen lassen, die dann quasi für mich arbeiten, sodass ich das nicht machen muss? Ein ganz simples Beispiel, dass du sagst: Du hast zwar gute Ideen für Postings, du kannst auch Texte 1a schreiben, aber bei Grafiken, ja, da hapert’s so ein bisschen. Also holst du dir jemanden rein, der für dich Grafiken erstellen kann. Oder andersrum, du bist bei Grafiken voll der Supermann oder die Superfrau, logischerweise gibt’s auch, keine Frage, und deine Texte sind nicht so cool. Beispielsweise, du kannst jetzt mit Grafiken gut umgehen, kannst gut visualisieren, aber beim Werbetexten da fällt’s dir immer schwer. Dann holst du dir jemanden, der für dich Texte schreibt. Ganz einfache Angelegenheit. Und dann gehst du da entsprechend weiter vor und lässt dir da von den Leuten das machen, was du nicht so gut kannst. Das ist entsprechend genau das, was du machen musst, um auch mit Social Media vorwärtszukommen, um für dich mal selber einen Prozess herauszuarbeiten.

Um für dich mal selber zu erfahren, wie es denn ist, mal zielgerichtet nach vorne zu gehen oder auch diese Methoden beispielsweise bei deinen Kunden selber zu implementieren. Dass du sagen kannst: Ich bin jetzt derjenige, der genau weiß, wie der Hase läuft. Ich weiß ganz genau, was du tun musst, um das Ziel zu erreichen. Und natürlich finden das deine Kunden gut, wenn du mit Kunden arbeitest, damit die entsprechend dann wissen: Ja! Die Person zeigt mir jetzt wirklich mal den Weg, Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3, wie es vorwärtsgehen muss. Dann kommst du auch entsprechend ans Ziel gemeinsam mit deinen Kunden. Ganz simples Prozedere. Also das brauchst du auf jeden Fall, wichtige Zutaten und natürlich auch das richtige Mindset, also die korrekte innere Einstellung, die gehört auch dazu. Das heißt, wenn du so drauf bist, dass du sagst so, ja, Social Media, das ist so ein bisschen bei Facebook mal posten und irgendwie hier mal lustige Emojis und so solche Kinkerlitzchen, dann wird das nichts. Also Mindset ist superwichtig. Da musst du wirklich im Kopf auf zack sein.

Den Fokus auf die Zielgruppe richten

Da musst du wirklich im Kopf sagen: Ja! Das ist genau der Bereich, in dem ich jetzt Gas geben möchte, Social-Media-Marketing. Und deswegen möchte ich mich da wirklich, ja, verwirklichen, also verwirklichen ist ein schönes Wort. Dass du sagst: Du verwirklichst dich. Denn über diese Verwirklichung kommst du ins Handeln, übers Handeln erledigst du Aufgaben und über die Aufgabenerledigung kommt es automatisch dazu, dass du entsprechend auch Ergebnisse siehst. Denn, wenn du einfach handelst und wenn du umsetzt, es gibt einen schönen Spruch „Umsatz kommt von Umsetzen“, den kann ich hundertpro unterschreiben, solange du das so in der Form machst, wirst du auch definitiv zu einem Ergebnis kommen. Wenn du das mit einem ordentlichen Ziel versehen hast und mit einer richtigen Strategie und du weißt die Methoden, die du gehen musst, dann kommst du auch richtig ans Ziel und musst nicht immer links und rechts abbiegen und hier und da ab und zu mal einfach den falschen Weg gehen. Klar, du musst ab und zu mal das Ganze vielleicht auf den Prüfstand bringen und dir überlegen, wie kann ich es besser machen.

Aber im Prinzip brauchst du auf jeden Fall diese Sachen, und dazu gehört auch ein Mindset, ganz klar. Wenn das Mindset nicht passt, dann wird‘s schwierig. Aber das Mindset, sage ich dir ganz ehrlich, das kann man sich aneignen. Also du kannst an dir arbeiten, du kannst das trainieren, dass du das Mindset hast, um in Social Media wirklich durchzustarten, für dich selber, für dein Unternehmen, für eine Abteilung oder wo auch immer du tätig bist. Das geht auf jeden Fall. Und dann brauchst du die richtige Strategie, damit du auch die korrekten Maßnahmen und Methoden umsetzt, damit du ins Handeln kommst und damit du nachher sagen kannst: Ja! Ich habe mein Ziel erreicht, denn ich habe meine Strategie von A bis Z durchgesetzt und umgesetzt. Und dann klappt das Ganze entsprechend auch deutlich besser. Und wenn du sagst, dass du Unterstützung dabei willst, dein Social-Media-Marketing so zu optimieren, damit du in Zukunft tatsächlich exakt die Leute in deiner Zielgruppe erreichst, für die deine Produkte und Dienstleistungen perfekt geeignet sind und die auch bereit sind, deine Preise zu bezahlen, dann gehe jetzt auf bjoerntantau.com/termin.

Trag dich dort ein für ein kostenloses strategisches Erstgespräch bei mir und ich kann dir genau verraten, wie du die richtigen Social-Media-Marketing Methoden in deinem Geschäft implementierst, damit du als Selbstständiger oder Unternehmer, Unternehmerin schneller und besser skalieren kannst und deine Ziele mit Social-Media-Marketing effizienter, effektiver erreichst. Und wie du auch eine Strategie bekommst, wie du ein Ziel ausarbeitest, wie du dranbleibst und wie du das Social Media Mindset bekommst. Also bjoerntantau.com/termin, melde dich bei mir, bewirb dich jetzt auf das kostenlose Beratungsgespräch. Wir hören uns dann wieder in der nächsten Folge meines Podcasts oder im Gespräch. Und bis dahin wünsche ich dir alles Gute.

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Björn Tantau

Unternehmensberater, Keynote Speaker, Coach und Autor

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