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So viel Content brauchst du, um in Social Media erfolgreich zu sein

Content in Social Media: Wie viel muss es sein? Oder geht’s auch ohne? Und wenn nicht, welcher Content lohnt sich wirklich? Es gibt nur wenige Themen, über die so viel und so leidenschaftlich diskutiert wird. Und das ist auch gut so, denn das Thema ist wichtig. Schade aber leider, dass trotzdem immer noch viel zu viel unnützer Content die sozialen Netzwerke verstopft. Content, der dich selbst und andere langweilt nervt nur, muss nicht sein und lässt sich ganz leicht verhindern. Dazu musst du allerdings wissen, wen du mit deinem Content überhaupt ansprechend willst und welches Problem du in deiner Zielgruppe löst. Genau darüber spreche ich in dieser Folge meines Podcasts und du erfährst, worauf es wirklich ankommt, wenn dein Content funktionieren soll…

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So viel Content brauchst du, um in Social Media erfolgreich zu sein

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Logisch und Fakt ist, dass Social Media ohne Content nicht funktioniert. Hierbei ist aber wichtig zu wissen, dass du nicht automatisch erfolgreich bist, wenn du einfach nur viel und täglich Content produzierst. Mit mehr Content steigt zwar die Wahrscheinlichkeit, dass du mehr Berührungspunkte mit potenziellen Kunden hast, aber es bedeutet nicht, dass du damit auch Kunden gewinnst.

Wenn du mit deinem Content (noch) keine Kunden gewinnst, ist es aber auch der falsche Weg, gar keinen Content zu produzieren. Natürlich musst du sichtbar sein, hier und da auftauchen und in regelmäßigen Abständen gesehen werden.

Im Kern kommt es darauf an, den richtigen Content zu veröffentlichen und dieser ist von Person zu Person unterschiedlich. Weil du deinen Content für richtig erachtest, ist für jemand anderen aber dennoch vielleicht völlig irrelevant. Das kann an einer anderen Zielgruppe, einem anderen Netzwerk, oder einer anderen Kundenansprache liegen. Für dich selbst findest du am besten heraus, welcher Content der richtige ist, indem du dir eine mögliche Vorgehensweise zurecht legst.

Es kommt darauf an, den richtigen Content zu veröffentlichen

Überlege dir, was für dich persönlich richtiger Content ist – Inhalte, die du selber veröffentlichen möchtest. Wenn du nur Inhalte veröffentlichst, die andere sehen wollen, aber du nicht davon überzeugt bist, bzw. du sie nicht magst, wirst du auf Dauer nicht durchhalten. Deine Inhalte brauchen Persönlichkeit und müssen authentisch sein. Im Idealfall tust du das, was du gut findest und was andere auch gut finden.

Zunächst richtest du deinen Content an deinen Zielen aus. Du musst wissen, was du willst. Du brauchst eine Vorstellung davon, was du erreichen möchtest. Hast du diese Vorstellung, stellst du dir die Frage, wie du dieses Ziel erreichen möchtest. Wie gestaltest du deinen Content so, dass deine Zielgruppe versteht, dass sie ein Problem hat? Die Leute, die dieses Problem wirklich haben, werden deinen Content definitiv verstehen. Du kannst beispielsweise niemandem ein Abnehm-Coaching verkaufen, der KEIN Übergewicht hat.

Deine Inhalte müssen genau zu deiner Zielgruppe passen. Es kommt nicht darauf an, in der Quantität so viel Content zu produzieren, wenn die Qualität nicht stimmt. Stimmt die Qualität, kannst du auch mit Quantität arbeiten, denn so zeigst du deine Expertise noch mehr. Du zeigst den Leuten mit deinem Content ihre Probleme auf. Dabei bist du so authentisch, dass diese Leute auch bereit sind, mit dir an diesem Problem zu arbeiten.

Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Diese Vorgehensweise wiederholst du regelmäßig. Die Regelmäßigkeit ist einer der Knackpunkte, weshalb die Leute mit ihrem Social Media Marketing scheitern. Das, was funktioniert, musst du regelmäßig wiederholen. Hiermit meine ich jedoch Wiederholungen, die nicht identisch sind! Es geht darum, dass du ein ähnliches Thema neu aufbereitest. Du änderst die Perspektive, betrachtest es von einem anderen Gesichtspunkt oder gehst von einer anderen Ausgangssituation aus.

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Björn Tantau

Unternehmensberater, Keynote Speaker, Coach und Autor

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2 Antworten

  1. Klasse Beitrag, gefällt mir wirklich gut. Wie bei allem gilt auch hier – Kontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg. Social Media ist heute (leider) ein must have, aber auch ein oder zwei Kanal/Kanäle können hierfür schon ausreichen.

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