Bei Instagram kommst du nicht vom Fleck? Niemand schaut sich deine Postings an, keiner reagiert auf deine Stories? Dann hast du ein Problem mit deinem Instagram Engagement – und das liegt ganz sicher an der Art und Weise, was für Content du produzierst. Frag dich mal selbst: Sind deine Inhalte interessant? Würdest du darauf reagieren, wenn sie von jemand anders wären? Nutzt du Elemente zum Beispiel in der Story, mit denen du mehr Instagram Engagement bekommst? Wenn du auf all das mit „Nein!“ geantwortet hast, dann hör dir jetzt diese Folge des Social Media Marketing Podcasts an. Darin zeige ich dir nämlich 7 Wege, mit denen du dein Instagram Engagement sofort verbesserst!
Instagram Engagement: Mit diesen 7 Tipps geht’s durch die Decke
Hör dir diese Folge jetzt an (oder lies das Transkript)…
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen…und abonniere den Podcast, damit du künftig keine wichtigen Updates mehr verpasst
➔ Apple Podcasts
➔ Spotify
➔ Google Podcasts
➔ Amazon Music
➔ Android
➔ Audio Now
➔ Stitcher
➔ Deezer
➔ Alexa Skill
Shownotes
Vereinbare dein kostenloses Erstberatungsgespräch
Exklusive Social Media Marketing Gruppe bei Facebook
Lies hier das Transkript zu dieser Folge…
Hey, hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des Social-Media-Marketing Podcasts. Mein Name ist Björn Tantau und ich unterstütze dich dabei, deine Ziele mit Social-Media-Marketing sicher, zuverlässig und schneller zu erreichen. In der heutigen Folge geht’s um Instagram Engagement. Und zwar bringe ich dir 7 Tipps mit, mit denen dein Instagram Engagement durch die Decke geht. Denn du weißt ja: Mehr Instagram Engagement sorgt für mehr Reichweite. Bevor wir uns diesem sehr spannenden Thema widmen, ein ganz kurzer Rückblick auf die letzte Folge, das war Folge 222. Und da ging‘s um Social-Media-Content und 5 Gründe, warum du damit keine Kunden gewinnst. Das war jetzt wieder eine von den Folgen, wo mal wieder etwas beziehungsweise nicht mal wieder, wo mal wieder etwas härteres Feedback kam. Ich bekomme eigentlich für jede Folge Feedback, aber manchmal gibt’s halt so ein paar Highlights und Lowlights.
Und das hier war eher so, na ja, was Außergewöhnliches. Und zwar ging‘s darum, dass gesagt wurde: Das, was ich erzählt habe, überhaupt nicht sein kann, weil man mit Social-Media-Content so an sich ja überhaupt gar keine Kunden gewinnen kann. Das geht ja gar nicht. Denn Content ist ja nicht Social-Media-Content, Content ist ja immer Content für sich alleine gestellt und nicht auf Social Media gemünzt. Da habe ich mir jetzt überlegt: Möglicherweise habe ich mich da vielleicht missverständlich ausgedrückt. Natürlich war gemeint, dass es um Content geht, der entweder für Social Media aufbereitet ist, oder Content, der so aufbereitet ist, dass er direkt in Social Media präsentiert wird. Also beispielsweise einen längeren Text, den man zum Beispiel auf LinkedIn posten kann oder auf Facebook oder aber auch andere Dinge.
Das heißt, es war nicht gemeint, dass Content immer alleine steht. Das war tatsächlich nicht gemeint. Es geht darum, dass du Content produzieren sollst, der universell ist, der flexibel ist, den du im Zweifel in Social Media nutzen kannst, aber auch anderswo. Beziehungsweise, wo du Leute aus Social Media rausholen kannst, um sie dann dort irgendwohin zu führen, wo sie letztendlich hingehören oder hingehören sollen, um da zu konvertieren. Also ganz wichtig: Wenn du die letzte Folge „Social-Media-Content – 5 Gründe, warum du damit keine Kunden gewinnst“ noch mal dir anhören möchtest, das ist Folge 222, dann mach das gerne, aber denk dran, es geht da wirklich um Content für Social Media, der letztendlich entweder zweitverwertet wird aus einer anderen Quelle oder Content in Social Media, der quasi trotzdem universell einsetzbar ist, entweder in Teilen oder ganz. Das ist ganz wichtig.
Mehr Instagram Engagement durch Postings zur richtigen Zeit
Ich möchte festhalten, dass man mit Content Marketing in Social Media, also Social-Media-Content-Marketing, definitiv Kunden gewinnen kann und in der Folge erzähle ich dir halt, was die Fehler sind und was du machen musst, damit das mit deinem Content besser funktioniert. Das also kurzes Feedback zur letzten Folge. Und jetzt widmen wir uns der heutigen Folge, die den Titel hat: „Instagram Engagement – Mit diesen 7 Tipps geht’s durch die Decke, denn mehr Engagement sorgt für mehr Reichweite.“ Und da fangen wir mal ganz lapidar an, wo du sagen wirst: Ah okay! Das wusste ich ja schon. Entdecke die beste Zeit zum Posten. Also, das ist immer so ein Dauerbrenner, dass die Leute sagen so: Ja, natürlich, und der Algorithmus findet die Leute schon, wenn … hast du nicht gesehen. Jain! Es ist korrekt, dass die Algorithmen mittlerweile anders funktionieren als früher. Es ist korrekt, dass die Algorithmen mittlerweile die Dinge über einen längeren Zeitraum ausspielen und sich auch durchaus angucken, wann kommt da Instagram Engagement rein. Es ist nicht richtig, dass du sagen kannst:
Die Uhrzeit ist völlig egal. Wenn du nachts um drei irgendwas postest, wo 90 % aller Menschen im Bett sind und schlafen, dann bekommst du dort nicht so viel Reichweite. Auf der anderen Seite kann es sein, dass, wenn du zu einem Zeitpunkt postest, wo ganz viele unterwegs sind, dass du da auch nicht genug Sachen bekommst. Aber, und das ist so, wie es früher schon war, die Algorithmen von Instagram oder auch von Facebook oder auch LinkedIn, die lieben Beiträge, die tatsächlich in einer kürzeren Zeitspanne viel Engagement erzeugen. Das ist bei LinkedIn nicht ganz so krass, aber bei Instagram definitiv. Bei Instagram, wenn du in einer kurzen Zeitspanne viel Instagram Engagement erzeugen kannst mit deinem Posting, dann findet das der Algorithmus besser. Und deswegen solltest du dir angucken: Wann ist dein Publikum aktiv? Guck dir an bei Instagram, was da so am Start ist, also deine Postings. Schau dir an, wann die gepostet wurden und wann ist was passiert. Und dann klappt das Ganze entsprechend deutlich besser.
Also ganz simpel, das Thema Posting-Zeitpunkt musst du auf dem Zettel haben, sonst haut das Ganze für dich so nicht hin. Etwas Außergewöhnlicher ist hier schon Nummer 2, und zwar, dass du Konversationen starten solltest mit den Instagram Story Stickern. Mehr als 500 Millionen Instagram Accounts, nach aktuellen Zahlen, die ich jetzt gefunden habe, nutzen Instagram Storys tatsächlich jeden Tag? Also das ist eine ganze Menge. Und das ist einfach eine super Präsentationsfläche, unabhängig von den Beiträgen oder auch von IGTV oder von Reels. Da komme ich nachher noch teilweise drauf. Die Storys sind auf jeden Fall gesetzt und die funktionieren auch gut. Du hast die Möglichkeit, dort deine Follower einzubinden. Du hast die Möglichkeit, dort Instagram Engagement hervorzurufen. Denn auch da sind Interaktion quasi die Triebfeder. Je mehr Interaktion du schaffst, dort entsprechend zu provozieren, desto hochwertiger ist das für den Algorithmus. Und da kannst du dir überlegen:
Animiere deine Follower zu Interaktionen
Gibt es zum Beispiel den Fragen Sticker oder der Quizz Sticker, der Countdown Sticker und so weiter. Also die ganzen Möglichkeiten nutzen bei Instagram, die in der Story da sind, um letztendlich dafür zu sorgen, dass das Ganze ein bisschen mehr Fahrt aufnimmt, weil auch da bei den Storys sind die Interaktionen oder die Menge der Interaktionen ein wichtiger Faktor. Wenn du mehr Interaktionen produzieren kannst in kürzerer Zeit, dann hast du auch bei den Storys entsprechend einen Vorteil. Auf jeden Fall einen Vorteil. Und über die Storys kriegst du logischerweise auch dann mehr Reichweite, und das funktioniert auch. Also damit kriegst du auch deutlich mehr Instagram Engagement. Und weil Engagement immer mehr Reichweite ist, solltest du auf jeden Fall mit den Story Stickern arbeiten. Alles, was letztendlich dafür sorgen kann, dass die Leute sich damit beschäftigen können. Nummer 3 ist: Erstelle speicherbare Inhalte für deinen Feed. Und zwar: Instagram Kommentare und die Safes, also die gespeicherten Sachen, sind wichtiger denn je.
Das heißt, du solltest mehr Inhalte erstellen, die dein Publikum speichern möchte, dann gibt's auch mehr Instagram Engagement. Also beispielsweise Carousel Posts, die ein bisschen umfangreicher sind. Carousel Posts, wo du letztendlich auch eine Geschichte erzählst, wo du Fakten auf den Tisch legst, wo du einfach die Sachen etwas tiefer beleuchtest. Beispielsweise, dass du da Infografiken zerteilst, dass du Zitate nimmst oder Memes, alles Mögliche. Also Dinge, wo die Leute sagen: Spannend! Bevor das jetzt verschwindet im Nirwana, speichere ich das mal eben und bewahre das quasi für mich auf. Und du kannst auch mit einem Carousel Post sagen, dass du auf der ersten Karte quasi das Thema anreißt, dann wird geswipt, und dann kannst du hinterher auch andere Sachen reinmachen, wie zum Beispiel kleine Infografiken. Wenn das in dein Design nicht so reinpasst, kannst du auf jeden Fall dafür sorgen. Und das funktioniert sehr gut, weil das Dinge sind, wo Leute sagen: Ah, das ist interessant, das speichere ich mir für später weg. Das kann ich eventuell noch gebrauchen.
Und deswegen solltest du Inhalte für mehr Instagram Engagement produzieren, wo die Leute sagen können, ich kann das speichern. Und dazu gehören zum Beispiel sowas wie kleine Infografiken oder auch, dass du Sachen erklären möchtest, die auf einer Karte jetzt, also auf einem Bild bei Instagram vielleicht zu kleinteilig wären. Also verteilst du über 5, 6, 7, 8 Karten, jede Karte ein Fakt, und dann hast du das Ganze entsprechend drin. Das klappt auf jeden Fall. Nummer 4, eben schon gesagt: Infografiken, Daten. Aber hier generell, dass du einfach Daten teilst, die dein Publikum interessant findet. Also, dass du sagst: Ich habe hier Daten gefunden, zum Beispiel: Wie viele Leute nutzen bei Instagram die und die Funktionen? Oder: Wie viel Menschen hören einen Podcast in Deutschland? Sowas, datengetrieben. Solange es informativ ist oder persönlich oder nutzwertorientiert, individuell und so weiter, klappt das Ganze. Auf jeden Fall müssen es Dinge sein, wo Leute auch sagen:
Produziere Content mit Mehrwert
Das möchte ich irgendwie weiterleiten, das möchte ich liken, das möchte ich speichern, das möchte ich kommentieren und so weiter. Dann klappt das Ganze hier entsprechend auch. Das heißt, wenn du wirklich Inhalte hast, wo du datengetriebene Dinge erzählen kannst, gerne auch dann kombinieren mit so einem Carousel Post, um dann noch mehr Instagram Engagement reinzubekommen, wirst du letztlich dafür sorgen, dass es besser funktioniert, weil diese Daten natürlich interessant sind. Ich habe eben gesagt Infografiken, aber die Leute lieben halt Datenaufstellungen, die Leute finden das super, wenn entsprechend das Ganze so aussieht, dass es gut funktioniert. Und da kannst du definitiv dich inspirieren lassen, dass du sagst: Ich guck mal, was gibt es so für Erhebungen, auch wenn sie bei dir in die Nische reinpassen. Beispielsweise wenn du Fahrräder verkaufst, also wenn du einen Fahrrad-Shop hast, einen Online-Shop für Fahrräder, dass du dann quasi sagst: Ich bringe jetzt mal ein paar Daten raus. Wie viel mehr E-Bikes wurden im Jahr 2020 gekauft im Vergleich zu den Vorjahren. Als Beispiel, solche Sachen. Das ist interessant für Leute, die es interessiert in der Nische.
Das ist interessant. Das wird, ich wollte grad sagen, geteilt, bei Instagram ist ja Teilen nicht so einfach, aber das wird gespeichert, darüber wird diskutiert und darüber kriegst du auf jeden Fall definitiv mehr Instagram Engagement. Also gern solche Sachen machen. Dann Nummer 5: Längere Bildunterschriften schreiben. Du kannst, ich glaube, über 2.000 Zeichen benutzen. Der Algorithmus guckt sich an, wie ist die Verweildauer auf deinem Post. Und wenn du letztendlich das so konstruierst bei dir, dass die Leute bei dir länger drauf sind als bei vergleichbaren Inhalten von der Konkurrenz oder was auch immer, dann sieht das natürlich der Algorithmus. Du musst es dir immer so vorstellen, dass der Algorithmus schon so clever ist und das Ganze unterscheiden kann und auch vergleichen kann. Und wenn die Leute bei dir längere Zeit auf dem Posting bleiben, weil sie die Caption lesen, wenn die gut geschrieben ist, dann hast du einen strategischen Vorteil und bekommst mehr Instagram Engagement.
Wie eben geschrieben, über 2000 Zeichen kannst du nutzen. Der Durchschnitt liegt tatsächlich so bei um und bei 400 Zeichen, 60 bis 70 Wörter, und natürlich ein paar Emojis reinpacken, das kommt immer ganz gut. Aber wie gesagt, das kann für dich ein Vorteil sein. Wenn Leute länger auf deinem Content bleiben, dann wirst du von Instagram quasi hochgerankt. Es wird ja immer viel erzählt, dass es Abstrafungen gibt. In der Regel wird nicht abgestraft, in der Regel wird nur bevorzugt. Und das ist für dich der Hebel, dass du entsprechend dich bevorzugen lassen kannst. Also investiere ruhig ein bisschen Zeit und Mühe in deine Caption und sorge dafür, dass diese Caption entsprechend auch einfach Storytelling-mäßig funktioniert. Dass du die Leute mitreißt, dass sie da auch ein bisschen noch was lernen können und so weiter. Das ist ein wichtiger Faktor und das solltest du auf jeden Fall machen. Also schreibt längere Unterschriften bei den Bildern, auch genannt Captions.
Mehr Instagram Engagement durch längere Verweildauer auf deinen Posts
Nummer 6, die guten alten Hashtags, auf die musst du logischerweise auch achten. Das heißt, guck dir an, welche Hashtags sind sinnvoll für dich? Ich empfehle immer gerne: Mach dir ein Hashtag-Set mit bestimmten Hashtags, die für dich interessant sind, zu denen du gerne ranken möchtest, die aber auch natürlich zu deiner Nische passen. Und dann sorgst du dafür, dass du sagst: Ich habe jetzt hier ein Hashtag-Set, dann mache ich ein paar feste Hashtags rein und ein paar variable, und vielleicht noch einen Branding Hashtag, so Hashtag bjoerntantau oder Hashtag björntantau von mir aus auch. Das wäre so ein Branding-Hashtag, das kannst du nehmen, kann mehr Instagram Engagement bringen, wenn Leute aktiv nach dir suchen. Und dann musst du gucken, welche Hashtags sind sinnvoll für dich? Die müssen zum Thema passen, dürfen aber nicht zu groß sein, weil wenn sie zu groß sind, die Hashtags, dann hast du den Nachteil, dass du in der Menge der Beiträge untergehst. Wenn sie zu klein sind, hast du nicht genug Reichweite. Das heißt, du musst dir einen Wert ausgucken, der für dich passt, wo du sagst: Das ist ein richtiger Wert, mit dem kann ich arbeiten. Und dann macht es auch definitiv Sinn, dass du dir ein Hashtag-Set machst und vielleicht unterer, mittlerer Oberbereich von den Zahlen entsprechend die Hashtags dir anguckst, wie hoch ist die Beitrags-Reichweite von den einzelnen Hashtags, und dann entsprechend daran auch auswählst.
Das kann funktionieren. Wenn du es clever machst, funktioniert‘s auf jeden Fall. Aber ganz wichtig: Arbeite mit Hashtags, die aus deiner Nische sind, die zu dir passen. Arbeite nicht mit solchen Hashtags, die irgendwie viel Reichweite versprechen, weil irgendwie andere sie auch benutzen. Das ist tatsächlich nicht der richtige Weg. Du kannst tatsächlich mal ein paar von diesen größeren Hashtags, die vielleicht auf den ersten Blick interessant sind, die aber schwer zu erreichen sind beim Ranking, dass du da entsprechend ein paar. Das kannst du machen. Wichtig ist aber, dass die Basis, das Fundament für mehr Instagram Engagement stimmt. Und deswegen solltest du die Hashtags immer dir angucken, wo du entsprechend gerankt hast und natürlich auch immer eine Analyse fahren, dass zu entsprechend weißt, welche Hashtags haben jetzt wirklich was gebracht und welche haben nichts gebracht. Instagram selber ist da tatsächlich in der Auswertung ein bisschen rudimentär. Aber es gibt zum Beispiel mittlerweile super Tools, ich finde, das geht:
flick.tech aus Großbritannien, kostet einen Zehner im Monat, ist ein gutes Tool, wo du die Hashtags monitoren kannst und auch Hashtag-Recherchen machen kannst. Also Hashtag-Recherchen, das ist so ähnlich wie Keyword-Recherche beim Bereich Suchmaschinenoptimierung. Da solltest du auf jeden Fall ein bisschen Gehirnschmalz reinlegen und da dir ein bisschen Mühe machen und gucken: Welche Hashtags sind das denn, die für mich wirklich gut sind, die für mich wirklich lukrativ sind? Das solltest du auf jeden Fall machen, denn Hashtags bei Instagram sind nach wie vor wichtig. Und ich würde dir auch empfehlen: Nutze 30 Hashtags. Du kannst 30 Hashtags nutzen. Ich habe jetzt noch nicht tatsächlich empirisch bewiesen bekommen, dass die Nutzung von 30 Hashtags bei Instagram als Spam aufgefasst wird. Insofern bin ich der festen Überzeugung, dass du auf jeden Fall das weiterhin so machen kannst. Insofern mach das auch, nimm dir 30 Hashtags.
Hashtags – aber die richtigen!
Damit bist du nach meiner Erfahrung definitiv auf der sicheren Seite. Das war Punkt Nummer 6. Kommen wir zum letzten Punkt, Nummer 7: Erstelle teilbare Inhalte. Und mit teilbar meine ich, dass die Leute das Ganze entweder in der Story teilen, weil das geht ja, oder dass sie eine Direktnachricht an Leute schicken. Direktnachrichten, die Statistik dafür, die geht leider aktuell nicht, die wurde ja abgeschafft wegen, Achtung! Gänsefüßchen, „Datenschutzgründen“. In Europa ist alles ein bisschen schwierig. Und trotzdem wird es getan, also Leute teilen das Ganze. Wenn ich was Cooles bei Instagram entdecke und ich bin der Meinung, jemand, den ich kenne, sollte davon was mitbekommen, dann teile ich das auch der Person, damit der oder die das Ganze entsprechend sieht. Das heißt, die Leute teilen das sehr wohl. Und auch in der Instagram Story kann man etwas teilen und dann kann man letztendlich auch Instagram Storys wieder reposten. Das heißt, wenn jemand dich in seiner Story geteilt hat, dann kannst du die Person auch wieder reposten. Also da funktioniert Teilen auf jeden Fall. Du musst halt dir überlegen: Was sollten das für Sachen sein?
Guck dir Dinge an, die entsprechend dein Publikum mag und die sie auch gut finden, die sie brauchen. Das können natürlich lustige Sachen sein. Klar, es muss immer zu deiner Nische passen, es muss immer dazu passen, was du anbietest. Du solltest jetzt nicht auf Gedeih und Verderb, nur weil du entsprechend ein bisschen Reichweite bekommen möchtest, da irgendwelche Schwachsinnigkeiten machen, die dann geteilt werden können. Also das muss schon passen zu deinem Thema, das muss schon passen zu dem, was du machst. Aber, und das ist ganz wichtig, du musst dafür sorgen, dass es ein bisschen in die Instagram Engagement-Schiene geht. Zum Beispiel auch wieder hier, Infografiken, irgendwelche Datensachen, irgendwelche Zitate, Inhalte, die schockieren, Inhalte, wo Leute sagen „Wow“, Inhalte, wo die Leuten sagen „Krass“ oder polarisierend oder Interesse geweckt werden kann. All solche Dinge. Also überleg dir selber, was sind Sachen, wo du sagen würdest: Das ist etwas, wo ich jetzt sage, wo ich jetzt der Ansicht bin, das ist ja heftig, das ist ja krass, das teile ich jetzt mal, weil die Leute müssen das wissen.
Solche Sachen, damit kannst du entsprechend dein Instagram Engagement weiter steigern. Auch mit den Klassikern Memes oder Zitate und sowas. Und letztendlich dann gucken, auch nachverfolgen und messen, wie oft die einzelnen Sachen, die du gemacht hast, so geteilt wurden, damit du dort entsprechend auch herausfinden kannst, was letztendlich für dich funktioniert hat und was für dich nicht funktioniert hat. Und dann kannst du Rückschlüsse ziehen und deine Content-Strategie für Instagram, die übrigens auch in Social Media generell gut funktioniert, für Instagram anzupassen, damit das Ganze für dich ordentlich funktioniert. Und dann hast du quasi erst mal so hier 7 Tipps, die ganz gut funktionieren, mit denen du auf jeden Fall arbeiten kannst. Und dann bist du da definitiv auch auf der sicheren Seite. Das waren die 7 Tipps.
Veröffentliche interessanten Content für deine Zielgruppe
Und wenn du jetzt sagst, das klingt super interessant, das möchte ich auch, entweder bei Instagram oder generell in Social Media, und du sagst, du weißt nicht, wie das geht, und wenn du Unterstützung willst, dein Social-Media-Marketing so zu optimieren, damit du tatsächlich exakt die Leute in deiner Zielgruppe erreichst, für die deine Produkte und Dienstleistungen perfekt geeignet sind und die auch bereit sind, deine Preise zu zahlen, unabhängig, ob du jetzt ein Coaching machst oder Seminare oder Webinare oder ob du ein Produkt verkaufst oder ob du was Physisches verkaufst, spielt keine Rolle.
Wenn du das haben möchtest, dann gehe jetzt auf bjoerntantau.com/termin, trag dich dort ein für ein kostenloses strategisches Erstgespräch bei mir und ich kann dir dann genau verraten, wie du die richtigen Social-Media-Marketing Methoden in deinem Geschäft implementierst, damit du als Selbstständiger, Selbstständige oder Unternehmer, Unternehmerin besser und schneller skalieren kannst und deine Ziele mit Social-Media-Marketing effizienter und effektiver erreichst, sprich, dass du also mehr Kunden gewinnst und auch mehr Umsatz machst oder überhaupt erst mal lernst, wie du in Social Media Kunden gewinnst, damit die auch wirklich zu dir kommen und bei dir bleiben.
Also bjoerntantau.com/termin, melde dich bei mir, bewirb dich jetzt auf das kostenlose Beratungsgespräch. Wir hören uns dann wieder in einer weiteren Folge meines Podcasts oder, viel besser, demnächst im Beratungsgespräch. Und bis dahin wünsche ich dir wie immer alles, alles Gute!