Social Media Content ist wichtig – und das weißt du auch? Okay, dann stellt sich nur noch die Frage, warum du mit DEINEM Content in Social Media keine Kunden, Leads, Reichweite oder Sichtbarkeit generieren kannst. Die traurige Wahrheit ist leider, dass viel zu viel Social Media Content überhaupt nicht auf die Zielgruppe eingeht und deswegen auch nicht in der Lage ist, entsprechende Lösungen anzubieten. Genau das ist aber extrem wichtig, denn wenn du es nicht schaffst, Lösungen anzubieten, wirst du niemals als Experte oder Expertin wahrgenommen – und das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um überhaupt Vertrauen aufzubauen (ohne das bekommst du nämlich keine Kunden). In dieser Folge meines Podcasts zeige ich dir, wie dein Social Media Content aussehen muss, damit du damit Kunden gewinnst (oder Reichweite, Leads, Sichtbarkeit, etc.)…
Social Media Content: 5 Gründe, warum du damit keine Kunden gewinnst
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Hey, hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des Social-Media-Marketing Podcasts. Mein Name ist Björn Tantau und ich unterstütze dich dabei, deine Ziele mit Social-Media-Marketing sicher, zuverlässig und schneller zu erreichen. In der heutigen Folge reden wir über Social Media Content, und zwar über: 5 Gründe, warum du damit – also mit deinem Social Media Content – keine Kunden gewinnst. Das ist ein wichtiges Thema nach wie vor. Ich weiß, Kundengewinnung und warum du keine Kunden gewinnst und wie du es besser machst, das ist bei mir oft im Podcast, weil es einfach eines meiner Steckenpferde ist. Aber dieses Thema Social Media Content, das hatten wir bisher noch nicht so ganz drin. Deswegen will ich das heute mal etwas weiter in den Fokus rücken. Und ohne jetzt noch lange zu reden, will ich auch gleich einsteigen, denn ich habe 5 Gründe mitgebracht, wie ich ja eben schon sagte.
Erstens: Du hast keine Planung für deinen Social Media Content. Das ist tatsächlich ein Problem, auf das ich sehr oft stoße, wenn ich dann mit neuen Kunden zusammenarbeite, dass einfach dieser Social Media Content nicht da ist. Beziehungsweise der ist schon da, aber der ist eher so rudimentär verteilt. Es wurde mal hier was gemacht, es wurde mal da was gemacht, aber da steckt halt kein wirklicher Plan dahinter, also keine Strategie, kein Konzept, keine roter Faden. Das ist das, was den meisten Leuten tatsächlich fehlt. Das heißt, wenn du in Social Media Content produzierst, dann macht es schon Sinn, wenn du dir tatsächlich überlegst: Warum und wofür willst du denn überhaupt Social Media Content produzieren? Also Inhalte, die auch tatsächlich was bringen. Ganz simpel: Warum und wofür? Klar, warum willst du das machen? Du willst Kunden erreichen, du willst Reichweite generieren, du willst Sichtbarkeit aufbauen, du willst Leads generieren, du willst Kunden gewinnen.
Das sind die Sachen wegen derer wir alle in Social Media Content produzieren. Aber jetzt ist ja die Frage: Wie machst du das? Und für wen machst du das? Das ist erst mal der wichtigste Faktor. Ganz klar, dein Social Media Content, der ist natürlich jetzt nicht wirklich für dich. Also du produzierst den zwar und du erstellst ihn und du lässt ihn auf die Welt los, aber er ist nicht wirklich für dich. Denn das, was du machst, ist ja für andere. Du sollst ja irgendein Problem lösen, du sollst ja irgendeinen Mehrwert präsentieren und du sollst dafür sorgen, dass die Leute sagen: Ja! Dieser Content hier, also dieser Inhalt, dieser Text, Video-Podcast, PDF, Whitepaper, wie auch immer, den ich hier jetzt gerade vor mir liegen habe, der passt und der löst entsprechend mein ganz persönliches Problem. Und das ist der Content, der letztendlich von den Leuten nachgefragt wird. Das heißt, da musst du dir überlegen: Für wen mache ich das überhaupt?
Analysiere die Probleme deiner Zielgruppe
Und bevor du dir überlegst, für wen du das machst, musst du erst mal wissen, diese Leute, für die du diesen Content produzieren möchtest in Social Media: Welche Probleme haben denn die? Also: Das ist Grund Nummer 2? Wenn du nicht weißt, welche Probleme deine Zielgruppe hat, dann kannst du deinen Social Media Content logischerweise nach dieser Zielgruppe auch nicht ausrichten. Also natürlich kannst du sagen, du machst jetzt Social Media Content für Handwerker, als Beispiel, für Dachdecker. Kannst du dir überlegen so: Ah! Was finden Dachdecker gut? Arbeiten an der frischen Luft und arbeiten mit Werkzeugen und so weiter und so fort. Ja, kannst du alles machen. Wird aber irgendwie keinen so wirklich vom Hocker hauen, weil an der frischen Luft arbeiten, das tun aber auch gerne Bauern, das tun gerne Sportler, das tun gerne Müllfahrer, also Müllabfuhr, die hintendran hängen, die arbeiten auch an der frischen Luft ganz gerne. Vermute ich zumindest, sonst würden sie es vielleicht nicht machen. Aber das bringt ihnen halt letztendlich nichts. Du weißt nicht das Problem, was die Zielgruppe hat.
Wenn du jetzt sagst, dein Social Media Content richtet sich an Zielgruppe, Dachdecker zum Beispiel, dann musst du dir überlegen: Welches Problem haben denn Dachdecker? Und ich könnte mir vorstellen, dass Dachdecker zum Beispiel ein Problem haben, dass sie auf dem Dach manchmal nicht genug Halt haben. Das heißt, sie müssen ordentlichen Halt haben. Ergo gibt es sicherlich für Dachdecker irgendwelche speziellen Tipps, Tricks oder Vorrichtungen, wie sie den ganzen Tag auf dem Dach verbringen. Oder wenn es heiß ist, haben Dachdecker sicherlich Probleme mit Sonneneinstrahlung. Oder wenn sie schwere Geräte schleppen müssen, haben Dachdecker sicherlich Probleme, es aufs Dach zu bekommen. Und so weiter. Und wie gesagt, nur Beispiele. Das sind die Probleme von der Zielgruppe und die musst du erst mal rausfinden. Das heißt, du musst dir überlegen: Welche Probleme hat denn meine Zielgruppe?
Und dann musst du diese Probleme letztendlich der Zielgruppe auch wirklich unter die Nase reiben und deinen Social Media Content dann genau so produzieren, dass die Leute in der Zielgruppe sich mit dem Problem, was du ansprichst, wiedererkennen. Weil nur dann können sie auf dich aufmerksam werden, nur dann sehen sie entsprechend: Ah, superinteressant! Das ist ein Problem, das hat die Zielgruppe. Das kann ich lösen, indem ich ABCD. Und dann überlegst du dir, was du machen sollst. Das ist zum Beispiel so eine Sache, die du auf jeden Fall dir überlegen musst und woran viele scheitern. Weil viele einfach sich nicht überlegen: Was kann ich denn machen, um der Zielgruppe das Leben zu erleichtern? Was kann ich denn machen, um der Zielgruppe mit meinem Social Media Content das Leben einfacher zu machen? Und was kann ich denn machen, damit die Leute meinen Social Media Content wirklich als sinnvoll erachten und nicht einfach nur als das 25. Instagram Reel, wo Leute irgendwie in die Gegend gucken und irgendwelche Sachen einblenden. Das ist alles witzig und lustig.
Entwickle eine Strategie, mit der du deine Zielgruppe gezielt ansprichst
Aber es bringt die Leute nicht in die Position, in die Situation, dass sie sich mit dir als Publisher, als Anbieter, als Dienstleister über deinen Social Media Content näher beschäftigen müssen. Und das ist dieser ganz, ganz, ganz wichtige Punkt, dass du den Leuten wirklich den Spiegel vor Augen hältst und denen Leuten wirklich erklärst: Pass mal auf! Du bist in Zielgruppe ABC, du hast dieses Problem und ich kann dir jetzt helfen, dieses Problem tatsächlich zu lösen. Das musst du auf jeden Fall so hinbekommen, sonst haut‘s nicht. Und das ist auch der 3. Grund, der ganz oft passiert, warum du mit deinem Social Media Content keine Kunden gewinnst. Du hast nämlich überhaupt gar keine Ahnung, wo sich deine Zielgruppe erreichen lässt. Und das mit dem Content von eben, mit den Problemen, keine Ahnung, welche Probleme die Zielgruppe hat, das musst du natürlich vorher rausfinden, bevor du dir darüber Gedanken machst, wo du sie letztendlich erreichst.
Weil das ist der wichtigere Punkt. Du musst erst das Problem kennen und dann überlegst du dir: Ich weiß jetzt, welches Problem die haben und ich habe eine Lösung dafür. Die kann ich jetzt kommunizieren. Jetzt erst gehst du dahin, wo die Leute wirklich am Start sind, wo die Leute wirklich da sind, und sagen: Das hier ist der Ort, wo ich letztendlich die erreichen muss. Und das musst du dir vorher überlegen. Auch hier wieder simples Beispiel. Du wirst sicherlich die Mehrzahl der Dachdecker, bleiben wir dabei, das ist eine schöne Zielgruppe, Dachdecker, also Bereich Handwerk, du wirst wahrscheinlich die Mehrheit der Dachdecker nicht bei TikTok finden. Du wirst da sicherlich einzelne finden, die auch privat unterwegs sind, auf jeden Fall. Aber die Mehrheit wahrscheinlich nicht, weil das Medium in dem Kontext noch zu neu und noch zu wenig durchdrungen ist. Das heißt für dich: Gehe dahin, wo die Zielgruppe tatsächlich am Start ist.
Wenn du das nicht weißt, dann überlege dir Mechanismen, überlege dir Strategien, überlege dir Prozesse, um herauszufinden, wo die Zielgruppe ist. Das sind Dinge, bei denen kann ich dir ganz gut helfen. Wenn du das möchtest, dann kannst du dich nachher am Ende des Podcasts für ein Beratungsgespräch bei mir anmelden. Aber du kannst auch selber sagen: Ich guck mal, wo letztendlich es tendenziell Leute gibt, die in dieses Muster, in dieses Raster reinpassen. Und dann machst du erst mal selber Recherche in Social Media und findest heraus, wo diese Leute sich denn entsprechend aufhalten. Wenn du aber überhaupt nicht weißt, wo sich die Zielgruppe erreichen lässt, dann ist dein Vorhaben quasi schon zum Scheitern verurteilt. Denn es ist natürlich ein wichtiger Punkt: Du musst auf jeden Fall wissen, wo du sie erreichen kannst. Denn das wäre ja so, als wenn du eine Party feierst und du lädst Leute ein, aber schickst die halt woanders hin. Dann kannst du sie vor Ort nicht erreichen. Das wäre völlig hirnrissig. Das heißt, auch da musst du dir überlegen:
Richte deinen Content auf deine Zielgruppe aus
Was tue ich, was mache ich, damit die Leute auch wirklich dort sind, wo ich sie erreichen kann? Das heißt, du musst sie dir so ein bisschen auf dem Silbertablett zurechtlegen, auch in Social Media. Also gucken, wo findest du die. Gibt’s die beispielsweise bei LinkedIn oder bei Facebook oder bei Instagram oder von mir aus bei XING, keine Ahnung? Aber mit LinkedIn, Instagram, Facebook machst du auf jeden Fall nicht so viel falsch. Da erreichst du definitiv sehr viele Leute und kannst dafür sorgen, dass es dort für dich sich lohnt. Aber das musst du auf jeden Fall wissen, sonst wird es nicht hinhauen. Und dann Grund Nummer 4: Dein Social Media Content ist nicht auf die Zielgruppe abgestimmt. Und auch das muss natürlich sitzen. Also dein Social Media Content, wenn du herausgefunden hast, welche Probleme hat denn die Zielgruppe, dann kannst du sagen: Diese Zielgruppe hat das und das Problem. Das behandle ich jetzt, darüber mache ich einen Artikel, mache ich ein Video, mache ich einen Podcast und so weiter, und lass das dann auf die Zielgruppe los.
Das wird dich aber nicht davor schützen, dass, wenn du das Ganze nicht auf die Zielgruppe abstimmst mit der Aufbereitung, mit den richtigen Formaten, und auch hier Punkt 3, dem richtigen Netzwerk, dass das Ganze entsprechend dann natürlich für dich auch wieder nicht funktionieren wird, weil du quasi am Ziel vorbeischießt. Überleg dir das einfach: Wenn dein Social Media Content nicht auf die Zielgruppe abgestimmt ist, das heißt, wenn die Leute zwar ihr Problem, also wenn die da ihr Problem entdecken und wenn sie auch letztendlich sagen, das ist schon die richtige Zielgruppe, wenn sie aber dann trotzdem entsprechend nicht sehen, dass das wirklich das ist, womit sie sich beschäftigen sollten, dann bist du da definitiv nicht auf der Gewinnerstraße, sondern läufst Gefahr, dass dein Content quasi übersehen wird. Das heißt, die Abstimmung auf die Zielgruppe, die muss natürlich passen. Simples Beispiel, bleiben wir bei den Dachdeckern. Da wirst du jetzt sicherlich die Dachdecker nicht erreichen mit irgendeiner Abstimmung auf die Zielgruppe, wo du irgendwelche Sachen zeigst, die überhaupt nicht zum Thema Dachdecken passen.
Das muss schon ein Kontext sein, ein Kontext in diesem Thema. Das heißt, das müssen Dinge sein, wo sich Dachdecker letztendlich wiedererkennen, sei es im Bild oder im Text. Ist auch ganz wichtig, wenn du zum Beispiel Werbung schaltest, dass du da in den Texten die Leute wirklich so abholst, dass die Leute sich da in den Texten, wenn sie es durchlesen, sich wirklich wiederfinden und sich wirklich wiederentdecken. Das musst du auf jeden Fall machen. Und wenn du das nicht machst, dann haut das halt nicht hin. Dann kannst du dich auf den Kopf stellen, wenn du zum Beispiel Werbeanzeigen oder auch Social-Media-Postings machst, die jetzt letztendlich überhaupt nicht abgestimmt sind, wer sollte sich dann davon angesprochen fühlen? Das ist ja so, als wenn irgendjemand einen Film macht, der Film ist richtig schlecht, auf die Zielgruppe nicht abgestimmt, du bist aber Teil der Zielgruppe, und dann erwartet die Person, dass du trotzdem ins Kino gehst und das Ganze auch noch geil findest.
Sag deiner Zielgruppe, wann sie was tun sollen
Das wird nicht passieren. Insofern überlege, wie kannst du deinen Social Media Content auf deine Zielgruppe abstimmen und wie kannst du dafür sorgen, dass dein Social Media Content die Leute wirklich da erreicht, wo es hundertprozentig passt. Weil das ist halt einfach so, du kannst nicht rumlaufen und irgendwas in Social Media posten und dich dann wundern: Warum kriege ich denn hier das nicht so, wie ich das haben möchte? Ganz einfach! Weil es nicht passt. Wenn sich niemand angesprochen fühlt, kann das Produkt, auch wenn es 1a passt, auch der totale Rohrkrepierer sein. Also das muss dann schon wirklich was ganz Krasses sein, wo Leute wirklich alles akzeptieren, ohne auch nur einen Millimeter nachzudenken. Die meisten Leute denken schon ein bisschen nach: Will ich das jetzt wirklich haben und kann ich das jetzt wirklich gebrauchen?
Also stimme das Ganze ab. Du musst nicht nur wissen, welches Problem die Zielgruppe hat, du musst nicht nur wissen, wo du sie erreichen kannst, du musst auch wissen, wie du das Ganze auf sie abstimmst, damit es wirklich gut funktioniert. So! Das waren schon 4, jetzt der 5. Grund, warum du mit deinem Social Media Content keine Kunden gewinnst. Es fehlt die Handlungsaufforderung. Also der gute alte Call to Action. Ich sehe halt ganz, ganz, ganz viele Texte in Social Media, wo wirklich der Call to Action fehlt. Das funktioniert manchmal auch, aber dann muss der Text so gebaut sein, dass der Text subtil unausgesprochen dafür sorgt, dass jemand klickt. Wenn du einen langweiligen Text hast und niemand interessiert sich dafür, dann klickt auch keiner. Wenn du einen spannenden Text hast, wo das, was die Person machen soll, im Text mitschwingt, dann geht’s auch ohne Handlungsaufforderung, ohne Call to Action.
Aber dann ist der Call to Action, die Handlungsaufforderung, in diesem Social Media Content ja schon so drin, dass letztendlich das Ganze so funktioniert, dass die Person wirklich mit der Nase drauf gestoßen wird, aber eben unterbewusst. Ansonsten solltest du definitiv, speziell bei Werbeanzeigen, immer mit einem Call to Action in deinem Social Media Content arbeiten, damit du den Leuten halt genau sagst: Hier! Tue jetzt das! Klicke jetzt hier rauf, damit du da und da und da rauskommst. Das sollst du jetzt machen, damit du entsprechend die und die Vorteile genießen kannst. Das ist wichtig für deinen Social Media Content. Also das ist nicht nur für deinen Social Media Content wichtig, das ist auch für alle anderen Texte wichtig. Wenn du möchtest, dass jemand etwas tut, dann sag es ihm oder ihr möglichst deutlich, damit er oder sie möglichst wenig Missverständnisse hat. Und, das ist ganz wichtig: Wenn dein Social Media Content keine Handlungsaufforderung hat oder keine subtile Handlungsaufforderung, dann hast du das Problem, dass du dir die aktuelle Chance sehr, sehr, sehr, einfach fahrlässig durch die Lappen gehen lässt.
Ausarbeitung einer Content Strategie
Denn die Person hat deinen Social Media Content konsumiert, liest das Ganze durch, guckt sich das Ganze oder schaut das Bild an, das gehört auch zum Content dazu, auch da kann man mit Handlungsaufforderungen arbeiten, schaut das Ganze sich an, und am Ende passiert da nichts. Einfach nur ein freundlicher Text. Das kannst du machen für organisches Social-Media-Marketing, wenn du zum Beispiel Interaktionen, Kommentare, Shares und so generieren möchtest. Aber wenn das für den Social Media Content sein soll, mit dem du entsprechend auch konvertieren möchtest, Kunden gewinnen möchtest, dann musst du da auf jeden Fall eine Schippe drauflegen und dann musst du sagen: Ich nutze eine Handlungsaufforderung, ich nutze ein Call to Action und ich überlege mir, wie ich das Ganze machen kann, damit die Leute da entsprechend darauf aufmerksam werden. Das ist wichtig, denn sonst lässt du dir sehr, sehr, sehr große Potenziale durch die Lappen gehen. Und dann heißt es nachher:
Du hattest die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden oder der potenziellen Kundin in Social Media, hast aber diese Aufmerksamkeit nicht genutzt zu dem Zeitpunkt und hast deswegen deine Chance vertan und deswegen ist die Person jetzt abgesprungen und deswegen bist du entsprechend jetzt in der unglücklichen Situation, dass das Ganze für dich nicht funktioniert, weil du eben diesen Zeitraum der Aufmerksamkeit nicht hundertprozentig für dich genutzt hast. Und so hart das klingt, so einfach ist es. Deswegen, wenn du Leute am Haken hast, nutze die Aufmerksamkeit, mach ein Call to Action, mach eine Handlungsaufforderung in deinem Social Media Content und dann wird das Ganze auch für dich deutlich besser funktionieren. Und wenn du sagst, klingt super, aber ich habe überhaupt gar keine Ahnung, wie ich das Ganze jetzt hinbekomme, dann unterstütze ich dich sehr gern dabei. Denn, wenn du Unterstützung haben willst, dein Social-Media-Marketing so zu optimieren, dass du in Zukunft tatsächlich exakt die Leute in deiner Zielgruppe erreichst, für die deine Produkte und Dienstleistungen perfekt geeignet sind und die auch bereit sind deine Preise zu bezahlen, dann gehe jetzt bitte auf bjoerntantau.com/termin.
Trag dich dort ein für ein kostenloses strategisches Erstberatungsgespräch mit mir ein und ich kann dir genau verraten, wie du die richtigen Social-Media-Marketing Methoden in deinem Geschäft nutzt, um schneller und besser zu skalieren und um deine Ziele mit Social-Media-Marketing effizienter und effektiver zu erreichen. Also bjoerntantau.com/termin, melde dich bei mir, bewirb dich jetzt auf das kostenlose Beratungsgespräch, dauert ungefähr eine halbe Stunde. Wir hören uns dann wieder in einer der weiteren Folgen meines Podcasts oder viel besser, demnächst persönlich im Beratungsgespräch. Und bis dahin wünsche ich dir wie immer alles Gute.