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Mit designenlassen.de habe ich in der Vergangenheit bereits Erfahrungen sammeln können. Bei der „Design-Community“ (so bezeichnet designenlassen.de sich selbst) handelt es sich im Prinzip um eine Crowdsourcing-Plattform für grafische Angelegenheiten. Einfachstes Beispiel: Du willst ein neues Logo für deine Website und kannst einen entsprechenden Auftrag vergeben. Wer als Freelancer auf designenlassen.de unterwegs ist, kann sich auf solche Aufträge bewerben. Ich selbst habe über die Website schon mehrere neue Logos anfertigen lassen und kann deshalb meine ganz konkreten Erfahrungen mit dir teilen. Dieser Artikel ist dementsprechend auch als Testbericht zu sehen, denn natürlich konnte ich bei meinen Projekten auf designenlassen.de prüfen, wie gut oder schlecht der Service letztendlich ist. Die Frage lautet also: Lohnt sich designenlassen.de?
Große Auswahl an grafischen Gestaltungsmöglichkeiten
Bei designenlassen.de gibt es insgesamt acht „Kategorien“. So kannst du dir ein Logo kreieren lassen, aber auch ein komplettes Webdesign in Auftrag geben. Visitenkarten, Flyer, Briefpaper – alles dabei. Ich selbst kann mich nur zum Design von Logos äußern, denn nur damit habe ich Erfahrungen bei designenlassen.de – es gibt aber zum Beispiel auch „exotische“ Dienstleistungen wie die Namensfindung für neue Projekte oder Firmen, was ich aber wie gesagt so nicht getestet habe.
Die Vorgehensweise bei designenlassen.de ist im Prinzip einfach: Du meldest dich an, schaust nach, in welcher „Kategorie“ du ein Projekt vergeben willst und startest es – zuvor musst du jedoch genau aufschreiben, was du haben willst!
Das ist ein sehr wichtiger Punkt – meine Erfahrungen mit dem Briefing sind: Je genauer und detaillierter du dein Briefing verfasst, desto besser werden die Ergebnisse. Kein Wunder eigentlich, schließlich sind klare Ansagen immer sinnvoller, als wenn man sich nur vage äußert. Warum sollte das bei einem Service wie designenlassen.de anders sein?
Je genauer das Briefing, desto besser die Ergebnisse
Und auch designenlassen.de selbst legt auf das Briefing viel Wert. Auch das leuchtet ein, schließlich will man möglichste viele Leute für die Plattform begeistern und damit den Umsatz steigern. Das ist so wie bei jeder Firma – je zufriedener Auftraggeber und Auftragnehmer sind, desto häufiger kommen sie wieder.
Ich selbst habe genau diese Erfahrungen mit designenlassen.de gemacht: Nachdem die Erstellung meines ersten Logos gut geklappt hat und auch der Ablauf zu 99 Prozent reibungslos war, hab ich bei einer weiteren Website gar nicht mehr lange nachgedacht – ich bin gleich wieder zu designenlassen.de und habe dort entsprechend ein neues Projekt gestartet.
Wenn du nicht genau weißt, in welche Richtung du mit deinem Auftrag gehen willst, hilft designenlassen.de dir auf die Sprünge: In einem Modul kannst du noch vor deinem Briefing angeben, welcher grundsätzliche Stil bei der Grafik verwendet werden soll – willst du ein trendiges Logo im Stil des „Web 2.0“ (was immer das heißen mag), oder soll es lieber ein bisschen gediegener sein?
designenlassen.de hat mir geholfen, das beste Ergebnis zu erreichen
Brauchst du ein buntes Logo oder soll es eher nüchtern sein, schnörkellos oder verspielt? Mit anderen Worten: Bist du ein hippes StartUp oder eine konservative Privat-Bank mit 100 Jahren Tradition? Ist natürlich nur ein Beispiel, aber meinen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Auftragnehmer auf designenlassen.de viel bessere Ergebnisse abliefern, wenn man ihnen so viele Informationen wie möglich gibt.
Nach dem Briefing geht es dann los und die Designer machen sich ans Werk. Wer da letztendlich werkelt, kannst du nicht direkt beeinflussen: Jede/r Designer/in ist grundsätzlich frei, an deiner Ausschreibung teilzunehmen – und das ist gut so! Je mehr Freelancer Entwürfe einreichen, desto größer ist die Chance, dass du genau das Ergebnis bekommst, was du dir auch vorgestellt hast. Das gilt beim Logo ebenso wie beim Webdesign, beim Flyer oder bei Visitenkarten.
Die ersten Entwürfe kommen nach meinen Erfahrungen oft schon ersten Tag, wenn das Projekt auch erst ein paar Stunden alt sein mag. Allein das ist schon ein Zeichen, dass die Leute auf designenlassen.de daran interessiert sind, sich auch als Auftragnehmer vermitteln zu lassen. Für mich ein Zeichen von Qualität, denn würde es zu lange dauern, bis man ausreichend Entwürfe bekommt, wäre das ein deutlicher Hinderungsgrund, designenlassen.de erneut zu nutzen.
Vielfalt und Auswahl steigen je nach Budget
Mit der Zeit kommen dann die Entwürfe der Designer. In der Regel füllt sich das „Portfolio“ recht schnell – nicht nur am ersten Tag kommen Vorschläge, sondern auch während der gesamten Laufzeit und sogar kurz vor Schluss. Für mich als Auftraggeber war das immer sehr motivierend, denn so konnte ich quasi „live“ nachvollziehen, wie ständig neue Entwürfe angefertigt wurden.
Einziges „Problem“: Als Auftraggeber musst du alle Entwürfe unbedingt bewerten und Feedback geben. Nur so kannst du erreichen, dass das Ergebnis am Ende wirklich extrem dicht an deinem Briefing ist oder ihm sogar 100-prozentig entspricht. Nach meinen Erfahrungen hat das bei designenlassen.de bei allen Projekten gut funktioniert. Ebenfalls ein Zeichen dafür, dass die „Design-Community“ gut funktioniert.
Ehrliches Feedback ist sinnvoll. Du musst den Designern ganz genau erklären, was du willst. Nur so wird dein Ergebnis zufriedenstellend sein. Übrigens: Die Bezahlung der Freelancer ist bei designenlassen.de geregelt, denn es gibt Mindestwerte für bestimmte Projekte. Es steht dir frei, mehr Geld anzubieten – nach meinen Erfahrungen bekommst du dann auch deutlich mehr Feedback und viel mehr Entwürfe (verständlich).
Fazit
Ich persönlich kann mich über designenlassen.de nicht beschweren, denn ich habe gute Erfahrungen gemacht – aus meiner Sicht lohnt es sich also. Das führe ich vor allem darauf zurück, dass ich immer sehr genaue Briefings angefertigt habe. Das mag dir im Vorfeld lästig erscheinen, wenn du aber bei den Briefings nachlässig bist, dann kostet dich das letztendlich noch viel mehr Zeit. designenlassen.de ist aus meiner Sicht vor allem dann sehr interessant, wenn man zwar einen recht genauen Plan im Kopf hat, sich aber dennoch hier und da überraschen lassen will. Denn auch wenn dein Briefing sehr genau sein muss – ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch cool sein kann, wenn man letztendlich einen genialen Input zusätzlich von außen bekommt – so können sich Logos oder andere Grafiken entwickeln, die du vorher überhaupt nicht auf dem Zettel hattest. Und manchmal übertrifft ein solches Ergebnis dann selbst die kühnsten Erwartungen.
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8 Antworten
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Je genauer das Briefing, desto besser die Ergebnisse
Das ist ein sehr wichtiger Punkt – meine Erfahrungen mit dem Briefing sind: Je genauer und detaillierter du dein Briefing verfasst, desto besser werden die Ergebnisse. Kein Wunder eigentlich, schließlich sind klare Ansagen immer sinnvoller, als wenn man sich nur vage äußert. Warum sollte das bei einem Service wie designenlassen.de anders sein?
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Wenn sich die Auftraggeber an ihr eigenes Briefing halten würden, wäre es auch ein angenehmes Arbeiten. Aber leider scheinen das die meisten nicht zu tun.
Hallo Jeanny,
da stimme ich dir zu.
Allerdings ist es ja oft so, dass die Leute auch nicht so richtig Lust haben, ein sehr komplexes und detailliertes Briefing zu machen.
Schließlich kostet das Zeit und kann auch richtig anstrengend sein.
Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass das Ergebnis immer dann besonders gut ist, wenn das Briefing exzellent ist.
Nur leider wissen viele Auftraggeber oft selbst nicht so genau, was sie denn eigentlich wollen 😉
Gruß
Björn
Miserabler Service! Finger weg! Zeit- und Geldverschwendung für Unternehmer.
Ich habe ein Kontest erstellt für ein Firmenlogo. Mir wurden min. 40-50 Design versichert aus welchen ich mir dann ein Logo hätte aussuchen müssen. Dafür erhebt das Unternehmen prinzipiell eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von ca. 45€ brutto.
Im Video von designenlassen.de wird man darauf hingewiesen das bereits nach wenigen Stunden die ersten Designs abgegeben werden und man diese auch unmittelbar bewerten soll (so kenne ich das auch von anderen „Designbörsen“, überall werden in der Regel nach wenigen Stunden die ersten Designvorschläge eingereicht, nur nicht bei designenlassen.de). Als ich nach einem Tag noch kein Design vorliegen hatte, habe ich den Support kontaktiert. Dieser hat mich ausschließlich dazu gedrängt die gesamte Geldsumme vorab zu überweisen da es die Designer motivieren würde an meinem Projekt zu arbeiten und ich bei nicht gefallen 100% der eingezahlten Summe zurück erhalten würde, dabei war nicht die Rede von einer Bearbeitungsgebühr. Sehr wundernswert warum der Designer überhaupt erfahren muss das noch keine Überweisung getätig wurde (diese Option wird deutlich auf der Seite angeboten), wenn für den Kunden sowieso die Möglichkeit besteht zurück zu treten vom Vertrag und somit den gesamten Betrag zurück zu erhalten. Nunja, gesagt, getan. So habe ich nach nur einem Tag die gutgläubig die gesamte Summe überwiesen, da die Firma ja sogar ein IHK-Zertifikat besitzt.
Nach 7 Tagen lagen lediglich 9 Designs vor und KEIN EINZIGES davon entsprach auch nur ansatzweise dem Briefing (den Vorgaben. Etliche Bilder wurden von mir ebenfalls hochgeladen) geschweige denn das auch nur eines der Designs tatsächlich wie ein Emblem aussah, was die Vorgabe war. Es waren einfach nur Texte. Der Firmenname versehen mit einem schönen Font, dann noch eine Kleinigkeit dazu gekritzel und fertig. Alles, nur kein Emblem. Die Firma hat bereits ca. 250 EUR brutto von mir erhalten und wollen nun die Bearbeitungsgebühr einbehalten. Diese ist jedoch nicht gerechtfertigt, ganz im Gegenteil liegt in diesem Fall dann leider sogar ein Betrugsversuch vor, sollte die Firma sich dazu entscheiden mir die Bearbeitungsgebühr in Höhe von ca. 40 EUR nicht auszuzahlen.
Es wurde KEINE LEISTUNG erbracht! Leere Versprechungen werden auf der Seite gemacht. Ich bin gespannt ob ich mein gesamtes Geld zurück überwiesen bekommen. Falls nicht, werde ich unmittelbar Anzeige wegen Betrugs erstatten.
Mit Asiatischen Designplattformen habe ich hingegen nur gute Erfahrungen gesammelt. Ich werde also in Zukunft weiterhin outsourcen.
Hallo Anton,
das ist natürlich schade, dass du schlechte Erfahrungen mit der Plattform gemacht hast.
Vermutlich wird es nie eine perfekte Welt geben, in der alle User zufrieden sind – wo gibt es das schon?
Insofern hoffe ich, dass du künftig woanders mehr Glück haben wirst 😉
Gruß
Björn
Interessante Zusammenfassung, Björn. Ich habe auch nur gute Erfahrungen mit Designgenlassen gemacht. War sowohl auf der einen Seite als auch auf der anderen, also, als Designer und Auftraggeber. Das Budget und das Briefing entscheiden. Je mehr auf die Beschreibung und eigene Ausarbeitung wert gelegt wird, desto bessere Entwürfe kann der Auftraggeber erwarten. Grüße.
Hallo Alex,
ja – das Briefing ist immer extrem wichtig, da werden aus meiner Sicht auch (generell) die meisten Fehler auf Auftraggeberseite gemacht.
Viele Leute haben auch einfach nicht die Lust und die Geduld… doch ein detailliertes Briefing ist sinnvoll, nützlich und hilfreich!
Gruß
Björn
Hey Björn. Ich glaube mittlerweile bietet Designenlassen eine Art Service in diesem Bereich an. Für Übersetzung und Ausformulieren von Briefings. Was ich besonders gut finde. Grüße.
Da haben wir ganz andere Erfahrungen gemacht, nämlich nur schlechte!!!
Das Logo, das uns am besten gefiel und das wir auch als Gewinner markiert hatten, war leider, wie wir im Nachhinein festgestellt haben, bei der Plattform Freepik geklaut, also nicht verwendbar. Als das dann herauskam, kam die Abzocke bei der Rückerstattung – ein Teil der Kosten, die „Einstellgebühr“ von über 100 € wurde einbehalten, obwohl keine Leistung erbracht wurde!!! Die Garantie beinhalte nur das Preisgeld, wurde uns dann auf Nachfrage gesagt! Soviel zu 100% zurück!!!!
Designenlassen.de – NIE WIEDER!!!